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Immerhin: Beim internationalen "Wikinger-Schach" auf Platz 39

Oldendorfer Kubb-Spieler haben sich in Berlin für die nächste Euopameisterschaft qualifiziert

Von Henning Grobe

Oldendorf/Berlin (wbn). Es war die erste Kubb-Europameisterschaft in Berlin – und die Oldendorfer Männer-„Spochtler“ waren mitten drin. Konkret: Das Team aus dem Weserbergland belegte in dem Europavergleich Platz 39 und konnte sich damit für die Kubb-Europameisterschaft im kommenden Jahr qualifizieren.  Nicht schlecht für die erste Teilnahme!

Kubb, ein strategisches nordisches Mannschaftsspiel – auch „Wikinger-Schach“ genannt , ist auf dem Vormarsch in den Süden.  Die 1 .Kubb-Europameisterschaft wurde im Berliner Jahn-Sportpark im Stadtteil Prenzlauer Berg mit 64 gemeldeten Teams aus Deutschland, Schweiz, Belgien, Italien, Norwegen, Niederlande, Österreich, Tschechische Republik und Großbritannien ausgetragen. Kubb – das skandinavische Holzwurfspiel - wurde von den Männerspochtlern im Mai dieses Jahres bereits zum 8. mal als Oldendorfer-Kubb-Turnier veranstaltet. Nun sind vier Männerspochtler (Thomas Hampe, Markus Hofmann, Otto Brockmann und Henning Grobe) als Team bei der 1. Kubb-Europameisterschaft gestartet.

(Zum Bild: Erinnerungsfoto mit dem Sieger: Der frischgebackene Europameister Fortschritt99 (obere Reihe) mit den "Männerspochtlern" aus Oldendorf. Foto: Männerspochtler)

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Ein bewährtes Duo der starken Dienstleister unter einem Dach

Ein doppelt gutes Signal für Lauenstein: Standortbekenntnis von VGH und Sparkasse Weserbergland

Lauenstein (wbn). So nah war die VGH den Lauensteinern noch nie. Während andere Unternehmen und Dienstleister sich immer mehr aus der Fläche zurückziehen, bezieht die VGH mit ihrer neuen Agentur von Markus Schaper an der Hauptdurchgangsstraße, direkt gegenüber von dem ehemaligen Okal-Gelände ihren „Posten für Lauenstein“.

Der Standort ist bestens bekannt, weil dies das Gebäude der Sparkasse Weserbergland ist, die einen in ganz Niedersachsen einmaligen Wechsel vollzogen hat. Das Gebäude wurde von Markus Schaper als VGH-Repräsentant erworben und die Sparkasse Weserbergland ist mit ihrer bewährten Finanzdienstleistung nunmehr „zur Miete“ präsent.  Einen besseren Dauermieter kann sich die VGH nicht wünschen. Damit gibt es für die Lauensteiner einen doppelten Grund die gute Adresse für Finanzangelegenheiten an der Hemmendorfer Straße aufzusuchen. „Wir nehmen es ernst mit unserem Bekenntnis aus der Region für die Region dazusein und geben damit eine weitere Bestandsgarantie für die Lauensteiner“, versicherte Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland, anlässlich der offiziellen Eröffnung der modernisierten Räume in dem Gebäude der S-Finanzgruppe an der Hemmendorfer Straße.

(Zum Bild: Sparkassen-Marktbereichsleiter Joachim Joost und VGH-Agenturleiter Markus Schaper (ganz rechts) präsentieren Horst Wichmann, Ortsbürgermeister, das neue Duo-Konzept. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Ab heute für die Dauer der Sommerferien

Vollsperrung in Ortsdurchfahrt von Lauenstein: Zu geringe Fahrbahnbreite bei der Sanierung der Landesstraße 425

Lauenstein (wbn). Vorsicht Autofahrer. Ab heute Morgen ist die Landesstraße 425 in dem Salzhemmendorfer Ortsteil Lauenstein absolut dicht.

Wie die Landes-Straßenbaubehörde in Hameln mitteilt, musste die Straße im Abschnitt „Im Winkel“ bis zur „Wallstraße“ wegen der viel zu geringen Fahrbahnbreite für die Dauer der Sommerferien gesperrt werden. Der Durchgangsverkehr wird großräumig um den Ort Lauenstein herum geführt. Für die Einwohner von Lauenstein selbst ist dies eine gute Nachricht. Sie hatten nachdrücklich zusammen mit einer Bürgerinitiative für die Straßensanierung gekämpft, die aufgrund der erheblichen Belastung durch den Schwerlastverkehr erforderlich gewesen war.

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Keine Hinweise auf EHEC-Risiko

Entwarnung bei Biogasanlagen - als Quelle für den neuen Erregertypus von EHEC kommen sie nicht mehr in Verdacht

Salzhemmendorf (wbn). Das Niedersächische Landwirtschaftsministerium sieht keinen Zusammenhang der EHEC-Infektionen mit dem Betrieb von Biogasanlagen.

 

Dies berichtet Radio Aktiv. Verschiedene Wissenschaftler hatten auf dem Höhepunkt der allgemeinen Verunsicherung über die Ursachen der Verbreitung des aggressiven Erreger-Typus die Vermutung geäußert, dass die resistenten EHEC-Bakterien in den Anlagen entstehen, bzw. sich dort vermehren. Für diese Vermutung gebe es aber keinerlei Belege, sagte jetzt Referatsleiter Dr. Bernd Höhler gegenü ber dem heimischen Radiosender.

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Wie erwartet interne Lösung - Neubesetzung zum 1. August - Mit 1600 Schülern und 120 Lehrern riesige Herausforderung

Christine Sprengel wird die neue KGS-Direktorin. Und Brandt hat jetzt mehr Zeit seinem ehemaligen Politik-Schüler im Rat schlechte Noten zu geben

Von Ralph Lorenz

Salzhemmendorf (wbn). Karl-Heinz Brandt, der verdiente KGS-Gründer geht in den Ruhestand, eine erfahrene Kollegin kommt. Christine Sprengel heißt die neue Direktorin der Kooperativen Gesamtschule am Kanstein (KGS) in Salzhemmendorf. Nach zuverlässigen Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de wird sie ihre neue Aufgabe mit Wirkung zum 1. August wahrnehmen. Im Niedersächsischen Kultusministerium wird die „termingerechte Wiederbesetzung“ hervorgehoben.

Sprengel ist zur Zeit Leiterin des Realschulzweiges an der KGHS Salzhemmendorf und kennt sich bestens mit den besonderen Gegebenheiten dieser Schule aus, die im Weserbergland Modellcharakter hatte und mit ihrem unbestreitbaren Erfolg inzwischen auch Nachahmer fand. Dass eine Kollegin die Leitung der Schule am Kanstein übertragen bekommt und damit eine interne Lösung gefunden worden ist, dürfte nicht weiter überraschen. Christine Sprengel genießt großes Ansehen unter den Schülern und Kollegen. Die neue Aufgabe ist gleichwohl eine Herausforderung, ist Christine Sprengel doch bald Gesamtschuldirektorin eines Gebildes, das 1600 Schüler und rund 120 Lehrer zählt.

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Ihm wurde die Vorfahrt genommen - Fahrerflucht

Ausweichmanöver! Salzhemmendorfer Pkw-Fahrer (22) landet mit Wallenser Beifahrerin (19) im Graben und überschlägt sich mehrfach

Alfeld/Salzhemmendorf (wbn).  Schrecksekunde für einen Pkw-Fahrer aus Salzhemmendorf und dessen junge Beifahrerin aus Wallensen. Auf der Bundesstraße 240  taucht plötzlich ein silberfarbener Pkw auf, nimmt ihm die Vorfahrt. Der Salzhemmendorfer versucht geistesgegenwärtig ein Ausweichmanöver, driftet aber nach links von der Fahrbahn ab und überschlägt sich mehrfach im Graben.

Wie durch ein Wunder blieben der 22-jährige Salzhemmendorfer und seine 19-jährige Beifahrerin aus Wallensen unverletzt und konnten sich noch aus dem Autowrack selbst befreien. Der Unfallverursacher war aber inzwischen längst über alle Berge. Hier der Polizeibericht: Ein 22-jähriger Salzhemmendorfer ist am Sonntagabend, gegen 19.30 Uhr, mit seinem Pkw auf der B 240 aus Weenzen kommend, in Richtung Marienhagen unterwegs gewesen. Als Beifahrerin befand sich eine 19-jährige aus Wallensen in seinem Fahrzeug.

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Aus der Wirtschaft im Weserbergland

63 Lebensjahre sind kein Hinderungsgrund: Als Koch beworben – als Betriebsleiter eingestellt

Salzhemmendorf/Hameln (wbn). Der Mann hatte unverschämtes Glück. In einem Alter, in dem sich andere schon einmal eine Parkbank aussuchen, hat sich Dietmar Laulamert im Weserbergland unverzagt als Koch beworben.  Mit einem Erfolg, der so gar nicht gedacht war: Laulamert bekam eine Absage als Koch - weil man ihn als Betriebsleiter brauchte.

Der Jugendwahn bei den Einstellungskriterien der Personalleiter hat sich verflüchtigt. Die Wirtschaft entdeckt aufs Neue die Leistungsfähigkeit und den Erfahrungsschatz der älteren Generationen - schließlich hatten die das deutsche  Wirtschaftswunder mitbegründet. Das Arbeitsamt Hameln hat der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de heute einen beispielhaften Fall zugemailt, der nachfolgend geschildert wird: "Bei der Vermittlung von Arbeitskräften durch den Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcenter spielt das Alter kaum noch eine Rolle. Gerade Ältere sind für bestimmte Positionen besonders gefragt. Dietmar Laulamert (63 Jahre) kann auf ein bewegtes Berufsleben zurück blicken.

(Zum Bild: Sein Wissen ist gefragt: Betriebsleiter Dietmar Laulamert. Foto: Arbeitsamt)

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Omega-Fahrer war hinterm Steuer eingeklemmt

Bundesstraße 1 bei Salzhemmendorf für zwei Stunden gesperrt - Einsatz der Feuerwehr-Rettungsschere

Hemmendorf/Marienau (wbn). Vollsperrung auf der Bundesstraße 1 zwischen Hemmendorf und Marienau und Einsatz der hydraulischen Rettungsschere. Zwei Opel hatten sich im Begegnungsverkehr gestreift.

Der Opel-Astra-Fahrer war wohl übermüdet gewesen und auf die Fahrbahnseite eines entgegenkommenden Omega geraten. Bei dem Crash wurde der Omega-Fahrer eingeklemmt und löste damit eine umfangreiche Rettungsaktion der Salzhemmendorfer Feuerwehr aus, die ihn mit hydraulischem Brechwerkzeug aus dem Unfallfahrzeug holen musste. Trotz der misslichen Lage wurde der Omega-Fahrer ebenso wie sein Astra-Kontrahent nur relativ leicht verletzt. Nachfolgend der Einsatzbericht von Tobias Hölscher von der Freiwilligen Feuerwehr Salzhemmendorf: Die Stützpunktfeuerwehr Salzhemmendorf wurde am Samstag, gegen 15.43 Uhr, zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B1 zwischen Hemmendorf und Marienau gerufen.

(Zum Bild: Einsatz der Rettungsschere durch die erfahrenen Männer der Salzhemmendorfer Feuerwehr. Foto: Feuerwehr)

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Wer hat was gesehen?

Freche Aktion: Einbrecher klauen Tresor im Hotel beim Humboldtsee und leeren den Zigarettenautomaten

Wallensen/Bad Münder (wbn). Dreister Einbruch im idyllisch gelegenen Hotel  in der Nähe des Humboldtsees bei Wallensen. Die Täter klauten den kompletten Tresor und räumten auch noch einen Zigarettenautomaten aus.

Wer hat in der Nacht zum Montag in diesem Bereich Verdächtiges beobachtet? Die Einbrecher und Tresorknacker haben die Beute mit einem  Fahrzeug wegtransportiert.  Hier der Polizeibericht aus Bad Münder: In der Nacht zum Montag, 30.05.2011, drangen bislang unbekannte Täter in ein Hotel am Humboldthof (Nähe Humboldtsee) ein.

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Deutsche Wissenschaftler enttarnen den gefährlichen Durchfall-Erreger als sehr giftigen Mutanten

Aus den EHEC-Verdachtsfällen im Weserbergland ist jetzt traurige Gewissheit geworden: Sechs Erkrankungen!

Hameln/Münster (wbn). Die Hoffnung auf in der Mehrzahl unbegründete EHEC-Verdachtsfälle im Weserbergland ist verflogen: Wie die Pressestelle des Landkreises Hameln-Pyrmont den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt hat, ist der EHEC-Erreger mittlerweile bei sechs Erkrankten bestätigt worden.

Es handelt sich dabei um eine Frau und fünf Männer im Alter von 18 bis 63 Jahren. Unterdessen sind Wissenschaftler weltweit dem bedrohlichen Erreger des Blutdurchfalls auf der Spur. Wie die online-Ausgabe der „Welt“ berichtet, hätten laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorläufige genetische Untersuchungen ergeben, dass der Erregerstamm eine „mutierte Form aus zwei E.-coli-Bakterien“ sei. Forscher des Universitätsklinikums Münster hätten herausgefunden, dass es sich um einen Vertreter des Typs HUSEC 41 des Sequenztyps ST678 handele. Dieser war bisher aber nicht sonderlich in Erscheinung getreten. Die mutierte Form produziert mehr Gift als bisher bekannt.

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Erreger zerstört die Blutkörperchen und "verstopft" die Nieren

Verdächtige Symptome bei einem Patienten in Salzhemmendorf: Gibt es einen dritten Fall von EHEC-Verdacht im Landkreis Hameln-Pyrmont?

Berlin/Hameln/Salzhemmendorf (wbn).  Die gefährliche Durchfallerkrankung EHEC verbreitet sich vor allem im Norden der Republik schneller als befürchtet. „Niedersachsen ist von dem aktuellen EHEC-Ausbruch erheblich betroffen.“  Dies hat heute das Gesundheitsamt der Landkreisverwaltung Hameln-Pyrmont auf seiner Internetseite festgestellt. Genaue Zahlen anzugeben, sei im Augenblick allerdings schwierig. Im Landkreis Hameln-Pyrmont sind bislang zwei Verdachtsfälle bekannt geworden.  Ein dritter Fall könnte sich im Raum Salzhemmendorf ergeben haben.

Der Salzhemmendorfer Arzt Jürgen Janzen  kennt den Erreger aus seinem Praxisalltag vor allem bei Kindern unter fünf Jahre. Bei dieser Patientengruppe verlaufe die Krankheit erfahrungsgemäß dramatischer. Umso erstaunlicher sei es, dass in den am Wochenende bekannt gewordenen Fällen vor allem ältere Menschen mutmaßlich infiziert seien. Ob sie tatsächlich diesen Erreger aufgenommen haben, würde erst ein Test ergeben, der einige Tage Geduld erfordern würde, weil er auf speziell angelegten Kulturen nachgewiesen werden müsse. Schon der Ansteckungsverdacht müsse sehr ernst genommen werden. Blutiger Durchfall und Blut im Urin könnten zu einem Nierenversagen führen und für den Betroffenen lebensbedrohlich werden. Der Salzhemmendorfer Allgemeinpraktiker Janzen: „ Der EHEC-Erreger zerstört die Blutkörperchen. Die Blutbestandteile wiederum drohen die Niere zu verstopfen, die ihre Reinigungsfunktion nicht mehr ausführen kann.“ Als Notarzt weiß er um die Dramatik solcher Krankheitsverläufe.

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