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Das neue EM-Stadion schonmal vorab besichtigt

Bereit für die Europameisterschaft  2012 - Schüler beim polnischen Fußballmeister Lech Poznan

Von Berthold Haase

Poznan/Salzhemmendorf (wbn). Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist auf dem Weg zur nächsten Europameisterschaft im benachbarten Polen, und eine Schülergruppe aus der  Kooperativen Gesamtschule Salzhemmendorf (KGS) hat bereits eines der Stadien vor Ort besucht.

Im Rahmen der diesjährigen Studienfahrten der Seminarfachkurse aus der Oberstufe der KGS besuchte die Gruppe des Seminarfachs „Wirtschaft und Wirtschaften“ Poznan (Posen), die Hauptstadt der polnischen Region Wielkopolska. Zusammen mit ihren Lehrern Berthold Haase und Andre Hardekopf erkundeten die Schüler die Partnerstadt Hannovers, die vor 1000 Jahren zusammen mit Gniezno Ausgangspunkt der polnischen Staatsgründung war und heute als fünftgrößte Stadt des Landes ein pulsierendes Zentrum für Wirtschaft und Bildung ist. Der Höhepunkt für die Gruppe war während ihres einwöchigen Aufenthalts in Poznan der Besuch beim diesjährigen polnischen Fußballmeister KKS Lech.

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Der Gospelchor aus Osterwald begrüßt sein 50. Mitglied

"Young Voices" sind inzwischen auch schon zehn Jahre jung

Von Thomas Kritscher

Osterwald (wbn). Die "Young Voices and Gospel" feiern nicht nur ihr zehnjähriges Bestehen , sondern konnten jetzt auch ihr 50. Mitglied begrüßen. Allerdings begann alles schon vor 15 Jahren: Im Jahr 1995 gründete der Oldendorfer Pastor Wim Meißner einen Chor, der zwar vor allem Gospels sang, aber noch kein typischer Gospelchor war.

Nach und nach kristallisierten sich 20 Personen heraus, die einen festen Stamm bildeten und sich den Namen "Sankt Nikolai Singers"" - entsprechend dem Namen der Oldendorfer Kirche - gaben. Zu kirchlichen Feiertagen wurde gesungen und es wurden die ersten Konzerte gegeben. Als der Chor immer größer wurde, entschloss man sich, einen selbstständigen Chor zu gründen. Am 15. Dezember 2000 war es soweit, die "Young Voices and Gospel e.V. " (die jungen Stimmen und Gospel)  wurden unter diesem Namen ins Vereinsregister eingetragen.  Seitdem ist es ständig bergauf gegangen. Gegründet mit 18 Mitgliedern hat der Chor jetzt mit Marion Holle sein 50. Mitglied begrüßen können.

(Zum Bild: Conny Kramer, 1. Vorsitzende des Chores, gratuliert Marion Holle zur Mitgliedschaft. Und im Hintergrund wölbt sich wie bestellt ein Regenbogen. Foto: Kritscher)

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Es passierte heute kurz nach Mitternacht

Wer hat in der ehemaligen Volksbank Feuer gelegt? Ehepaar wurde rechtzeitig auf die Flammen aufmerksam

Salzhemmendorf (wbn). Schon wieder eine Brandstiftung im Bereich Salzhemmendorf! Sind es die gleichen Täter, die schon bisher für Unruhe im Flecken gesorgt haben? Jedenfalls gehen Polizei und Feuerwehr von Brandstiftung aus, nachdem es heute Nacht in den Räumen der ehemaligen Volksbank von Salzhemmendorf zu einem Feuer gekommen ist.

Unbekannte Täter haben wohl das Glas des Eingangsbereiches zerschlagen und Müllreste in Brand gesteckt.  Glücklicherweise sind die Bewohner in der oberen Etage des ehemaligen Bankgebäudes durch einen Knall rechtzeitig wach geworden. Es handelt sich um ein Ehepaar. Die Löschversuche des 27-jährigen Mieters verliefen erfolglos, so dass dieser letztendlich nur noch einen Notruf absetzen konnte.  Einsatzleiter Herbert Kunze von der Freiwilligen Feuerwehr Salzhemmendorf  ließ sofort nach Eintreffen einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vorgehen.

(Zum Bild: Nachlöscharbeiten am Brandschutt. Foto: Hölscher)

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Feuerwehreinsatz in Osterwald

Feuer in der Jagdhütte - war es der heiße Ofen? Wertvolle Trophäen vernichtet

Salzhemmendorf/Osterwald (wbn). Wenn in den vergangenen Wochen die Feuersirene ging weil es im Außenbereich brannte, dann musste stets auch ein neuer Fall von Brandstiftung befürchtet werden. Doch zumindest dies konnte heute am Spätnachmittag bei dem Feuer in einer Jagdhütte in Osterwald ausgeschlossen werden.

Das rasche Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr konnte größeren Schaden verhindern. Die Jagdhütte wurde weitgehend gerettet. Hier der Einsatzbericht von Feuerwehr-Pressewart Thomas Hölscher: „Die Ortsfeuerwehr Osterwald wurde am heutigen Sonntag, um 16.38 Uhr, zum Brand einer Jagdhütte im Waldgebiet zwischen der "Glashütte" und "Am Anhalt" gerufen. Zuvor hatte eine aufmerksame Spaziergängerin den Brand einem Mitglied der Jägerschaft telefonisch gemeldet. Nach einem erfolglosen Löschversuch blieb diesem leider nur noch das Absetzen eines Notrufes an die Rettungsleitstelle.

(Zum Foto: Die Jagdhütte in Osterwald konnte durch das rasche Eingreifen der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr weitgehend vor größeren Schaden bewahrt werden. Foto: Hölscher)

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Der herbstliche Familienevent für die Region

Schaupressen, Apfelmostbrot, Bienenhotel und Höhenfeuerwerk - Dorfmoster Seifert presst das volle Programm raus

Ockensen/Salzhemmendorf (wbn). Eventmässig presst der Dorfmoster Olaf Seifert mal wieder alles aus dem Apfel raus. Eine Woche vor dem Erntedankfest findet an diesem Wochenende in der Mosterei Ockensen das frühherbstliche Mostfest mit einem umfangreichen Programm statt.

Am heutigen Sonnabend seit 14 Uhr  und morgigen Sonntag ab 11 Uhr dreht sich alles um den Apfel.  Auch wenn das Wetter doch nicht so pralle ist, der Besuch lohnt sich. Die Besucher sind eingeladen, im Mostereibetrieb beim Schaupressen zuzusehen oder an den Probierständen den unverfälschten Naturgeschmack der unterschiedlichen Obstsorten zu geniessen. Die Bäckerei Wittbold hat eigens ein Apfelmostbrot kreiert.

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Gemeindeverband Saaletal begeht das Kirchenjubiläum

Spenden-Kraftakt: 125.000 Euro für die alte Faber-Orgel in Salzhemmendorf - und ein doppelter Grund zum Feiern

Von Ralf Neite

Salzhemmendorf (wbn). Doppelten Grund zum Feiern hat der evangelische Gemeindeverband Saaletal: Das Hauptschiff der evangelischen St.-Margarethen-Kirche in Salzhemmendorf wird 400 Jahre alt. Und die aufwändig restaurierte Faber-Orgel kann neu eingeweiht werden.

Mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 3. Oktober, um 11 Uhr werden beide Anlässe gewürdigt. Die Festpredigt hält der vertretende Landesbischof, Bischofsvikar Hans-Herrmann Jantzen. Anschließend steigt rund um die Kirche ein großes Fest. Der Turm als ältester Teil der Margarethenkirche stammt bereits aus dem Jahr 1430. Ursprünglich gehörte ein kleineres Kirchenschiff dazu, das 1610 durch einen größeren Neubau ersetzt wurde. Nicht ganz so alt ist die Faber-Orgel, die ebenfalls ein Stück Orts- und Regionalgeschichte schreibt.

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Der fünfte MoGo lockte die Motorradfahrer im Weserbergland an

Mehr als 900 dröhnende Motoren und eine volle Kirche als Höhle der "Hemmendorfer Löwen" 

Hemmendorf (wbn). Mit der Braut in Bikerkluft vorm Traualtar, wie ursprünglich geplant, das war wohl nichts. Dafür fuhren aber gut 900 Motorräder vor der kleinen Dorfkirche in Hemmendorf vor. Ursprünglich sollte eine Hochzeit aus der Motorradszene den fünften MoGo krönen, nachdem auch schon mal eine Taufe stattgefunden hatte. Doch manchmal kommt eben der Beiwagen vor dem Ziel abhanden. Und sind nicht viele Biker in Wirklichkeit mit ihrer Maschine verheiratet?

 Landrat Rüdiger Butte war schwer beeindruckt, als er heute Mittag dabei war und gesehen hat wie die Biker von der Hemmendorfer Kirche zur Rundfahrt um den Thüster Berg aufgebrochen sind. Da vibrierten die Motoren der Hondas, Kawas, Suzukis. Die schweren Gold Wings schwangen die mächtigen Flügel – doch niemand hob wirklich ab.

Denn wenn die traditionelle Rundfahrt in Salzhemmendorf startet, geht’s gemächlich zu. 900 Motorräder, Kurz- und Langhuber, brechen im Dröhnen der Maschinen auf und gleiten auf die Piste. Eskortiert von Polizei und DRK-Bereitschaft aus Marienau. Während die letzten von der B1 abbiegen, hoch Richtung Kernort Salzhemmendorf, kommen die ersten Biker schon wieder entgegen. So lang ist der inzwischen größte Motorradkorso im Weserbergland.

(Zu den Bildern: Die einen kommen zurück, die anderen starten gerade. Reger Gegenverkehr beim Biker-Treffen in Hemmendorf. Foto unten: Stilleben am Lenker. Dynamisch gestaltete Helme an der Suzuki. Fotos: Lorenz)

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Um 12.30 Uhr werden die Maschinen angeworfen...

Der traditionelle "MoGo" lockt heute wieder Hunderte Biker zum Motorrad-Gottesdienst nach Hemmendorf

Hemmendorf/Salzhemmendorf (wbn). Hunderte Motorradfahrer treffen sich heute wieder in Hemmendorf zum gemeinsamen Ausritt der Hemmendorfer „Löwen“ rund um den Thüster Berg. Die 43 Kilometer lange Strecke präsentiert sich heute in herbstlicher Pracht bei bestem Biker-Wetter.

12.30 Uhr startet die wie immer bestens organisierte Rundfahrt von der Hemmendorfer Kirche aus, wo sie 14 Uhr in einen Motorrad-Gottesdienst (MoGo) einmünden wird. Dort sitzen die Schäfchen dann in ihrer Kutte und Biker-Tracht und hören eine Predigt, die sich an den Sorgen und Nöten der Motorrad-Gemeinde orientiert.

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Ein stellvertretender Landrat redet mal Klartext

Schmiedekind entlarvt die energiepolitischen Lippenbekenntnisse in manchen Rathäusern des Weserberglands

Von Ralph L o r e n z

Hameln/Salzhemmendorf (wbn). Wenn es um Bekenntnisse zum Energiesparen und alternative Energien geht, dann wollen die Festredner und beruflichen Gutmenschen im Wettlauf verbaler Eitelkeiten alle ganz vorne mit dabei sein. Doch auf der heutigen Soltec-Eröffnung war es interessanterweise der „grüne“ stellvertretende Landrat Helmut Schmiedekind, der die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit mutig entlarvt hat.

An einem lokalen und deshalb besonders brisanten Beispiel. Er sprach von einer Gemeinde, die sich 2009 im Glanze eines Solarförderpreises gesonnt hatte. Wegen der vielfältigen und ideenreichen Ansätze zu einer autonomen Energieversorgung. Es war aber vornehmlich die Leistung privater Investoren mit eigenem Kapital und bemerkenswertem Weitblick gewesen und nicht etwa die dynamische Tatkraft der Gemeindeverwaltung, die hier prämiiert wurde.

Der Gemeindebürgermeister jener Kommune reiste aber stolz mit nach Bonn um den Preis von Eurosolar-Präsident Hermann Scheer ergriffen entgegen zu nehmen. Doch irgendwie schienen Bürgermeister und Technikpioniere weiterhin in zwei Welten zu leben.

(Zum Bild: Helmut Schmiedekind hatte einst für die Grünen gegen Martin Kempe kandidiert - jetzt ist er stellvertretender Landrat. Zum Bild unten: Salzhemmendorfs Gemeindebürgermeister Martin Kempe bei der Solarpreis-Entgegennahme in Bonn. Unterschiedliche Wahrnehmungen in der alternativen Energiepolitik?  Fotos: Lorenz/Eurosolar)

 

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Bereitschaftsführer Küllig mit dem Übungsablauf zufrieden

Großübung in Wallensen - Industriebrand mit vermissten Personen. Und ein Happy End mit Schöpf-Currywurst

Wallensen/Salzhemmendorf (wbn). Zum Schluß gab’s Schöpf-Currywurst mit Krautsalat und „erfrischenden Getränken“ für insgesamt 140 Feuerwehrkameraden – doch zuvor war eine großangelegte, sehr anspruchsvolle Feuerwehr-Übung in Salzhemmendorf-Wallensen angesagt gewesen.

Pressesprecher Jörg Grabandt von der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont schildert nachfolgend sachkundig und detailreich für die Weserbergland-Nachrichten.de den Ablauf der Großübung im Ostkreis auf Salzhemmendorfer Gemarkung:

Am Freitag wurde die Kreisfeuerwehrbereitschaft (KFB) Ost zu einem Großbrand nach Wallensen bei der Firma Danform gerufen. Dort sollte ein Teil der Produktionshalle im Vollbrand stehen, mindestens 10 Personen vermisst sein und die Gefahr der Ausbreitung auf weitere Gebäudeteile bestehen.

Mit dieser Übungslage konfrontierte der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller den Bereitschaftsführer der Kreisfeuerwehrbereitschaft Ost Thomas Küllig. Bereitschaftsführer Küllig setzte daraufhin den I. Zug (Fachzug Wassertransport) und den IV. Zug (Fachzug Wasserförderung 8) zur Menschenrettung und Brandbekämpfung ein.

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Es begann in den trockenen Fichtenschonungen... 

Eine Serie von offensichtlichen Brandstiftungen beginnt die Bevölkerung in Salzhemmendorf zu beunruhigen

Von Ralph Lorenz

Salzhemmendorf (wbn). Zwei Brände in nur 24 Stunden im Raum Salzhemmendorf. Beide Male – im Falle der Gartenlaube und der Schwimmhalle am Salzhemmendorfer Schulgelände - befand sich der Brandherd an der Rückseite des Brandobjektes. Das kann kein Zufall sein.

 Im Falle des Schwimmbades muss allein anhand des Brandbildes zwingend der Verdacht der Brandstiftung aufkommen. Eine „Vielzahl“ kleiner Feuer fanden die alarmierten Feuerwehrkameraden bei der an der Rückseite des Schwimmbades gelagerten Mineralwolle vor. Das entzieht sich jeglicher Erklärung, es sei denn jemand hat an verschiedenen Stellen mit zunächst wenig Aussicht auf Erfolg gezündelt.

Mineralwolle wird im Brandschutz eingesetzt – es gibt überhaupt gar keinen Grund oder eine physikalische Erklärung dafür, dass bei diesem Material Feuer „ausbricht“.

Der oder die Täter wollten von der Straßenseite her nicht gesehen werden. Deshalb auch die nicht einsehbaren Stellen des Feuers. Die Serie der Brandstiftungen im Raum  Salzhemmendorf hatte am 6. Juni begonnen. Da wurde die Freiwillige Feuerwehr von Oldendorf zu einem Feuer in einer trockenen Fichtenschonung gerufen.

(Zum Bild: Die angebrannten Mineralwollmatten an der Rückseite des Gebäudes. Ein Atemschutzgeräteträger ist noch im Löscheinsatz. Bild unten: Feuerwehreinsatz in der Fichtenschonung, in der es am 6. Juni diesen Jahres zum ersten Mal im Zuge der auffallenden Serie gebrannt hat. Dass es nicht mit rechten Dingen zugegangen war, zeigten die aufgefundenen Streichhölzer am Tatort. Foto: Feuerwehr/Perlich / Foto: Feuerwehr)

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