Zwanzig Kinder feierten ahnungslos Geburtstag

Mehr als 250 Feuerwehrleute im Einsatz! Großbrand in Freizeit-Zentrum - Verdacht auf fahrlässige Brandstiftung: Vier Arbeiter festgenommen

Samstag 2. Juni 2018 - Garbsen (wbn). Großfeuer mit Millionenschaden. Ein Freizeit- und Sportzentrum in Garbsen ist heute bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich unter anderem 20 Kinder in dem Gebäude, die mit ihren Betreuern Geburtstag feierten. Sie mussten evakuiert werden. Mehr als 250 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf fahrlässige Brandstiftung. Vier 22, 32, 38 und 49 Jahre alte Mitarbeiter einer Firma aus Baden-Württemberg sind vorläufig festgenommen worden. Die Arbeiter waren mit Schweißarbeiten auf dem Dach des Gebäudes beschäftigt und sollen dabei das Feuer verursacht haben. Vier Personen wurden bei dem Brand verletzt. Darunter ein Kind und eine Feuerwehrfrau.

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In dem Areal befand sich ein Kinder-Freizeitland, eine bowlingbahn sowie Soccer- und Tennisplätze. Die Löscharbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover: „Durch ein Feuer ist heute an der Straße Im Bahlbrink in Berenbostel ein Freizeit- und Sportzentrum mit angeschlossenem Kinder-Freizeitland vollständig zerstört worden. Die Polizei geht davon aus, dass der Brand durch Dacharbeiten am Gebäude verursacht worden ist und ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.

Nach bisherigen Erkenntnissen war das Feuer gegen 16:00 Uhr auf dem Dach des zirka 4 500 Quadratmeter großen Areals, in dem sich unter anderem ein Kinder-Freizeitland, eine Bowlingbahn sowie Soccer- und Tennisplätze befanden, ausgebrochen. Als die Feuerwehr eintraf, standen bereits Teile des Dachs in Flammen.

Mitarbeiter evakuierten das Gebäude, in dem sich zu diesem Zeitpunkt neben dem Personal zirka 20 Kinder mit Betreuern zu Geburtstagsfeiern aufhielten. Trotz intensiver Löscharbeiten, die aktuell noch andauern, brannte das Freizeit- und Sportzentrum bis auf die Grundmauern nieder.

Bisherigen Ermittlungen zufolge erlitten durch das Feuer ein sechsjähriges Mädchen und zwei 28 und 58 Jahre alte Frauen leichte Verletzungen. Sie kamen mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftungen zur Behandlung in Krankenhäuser.

Im Rahmen des Löscheinsatz wurde zudem eine Feuerwehrfrau leicht verletzt. Aktuell wird von einem Millionenschaden ausgegangen. Die Kriminalpolizei hat ein Verfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet und ermittelt derzeit gegen vier 22, 32, 38 und 49 Jahre alte Mitarbeiter einer Firma aus Baden-Württemberg, die vorläufig festgenommen wurden.

Nach derzeitigen Erkenntnissen waren die Männer mit Schweißarbeiten auf dem Dach des Gebäudes beschäftigt und hatten dabei das Feuer verursacht. Die Ermittlungen dauern an.“

 

 
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