Zu wenig zugepflastert?

Holprige Erkenntnis im Straßenbauamt: Walter nutzt die Schlaglöcher der Kreisstraßen für seinen Landratswahlkampf

Hameln (wbn).  Walter setzt seine "Die anderen sind besser als wir"-Anprangerungsstrategie gegen Landrat Rüdiger Butte (SPD) fort. Die Nachbarkreise des Landkreises Hameln-Pyrmont bringen nach Auffassung des Landratskandidaten der CDU, Dr. Stephan Walter, erheblich mehr Mittel für Instandsetzungsmaßnahmen auf als der Hamelner Landkreis.

Aufgrund der „erheblichen Schäden“ des vergangenen Winters gebe es jedoch einen erhöhten Reparaturbedarf. Bei einem Besuch im Niedersächsischen Straßenbauamt Hameln ließ sich CDU-Landratskandidat  Dr. Stephan Walter von Behördenleiter Markus Brockmann den Stand der Umgehungsprojekte Coppenbrügge, Aerzen, Eimbeckhausen und Hameln erläutern. „Ich freue mich, dass bis auf Hameln alle Vorhaben nun in der Realisierungsphase sind oder demnächst sein werden“, sagte Walter. Er hofft, dass auch der Rechtsstreit um die Südumgehung Hameln in absehbarer Zeit entschieden werden kann.

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Das Straßenbauamt habe dazu jedenfalls seine Hausaufgaben gemacht.  Die Umgehungsstraßen würden die Lebensqualität der Einwohner spürbar verbessern und seien auch für die Infrastruktur im Weserbergland von hohem Stellenwert. Walter hob die Bedeutung eines guten Verkehrsanschlusses für den Landkreis Hameln-Pyrmont hervor: „Wir sind einer der ganz wenigen Kreise ohne Autobahn. Deshalb brauchen wir gute Zubringer und ebenso eine gute Verbindung nach Hannover.“  Im Gespräch mit Markus Brockmann wurde allerdings auch deutlich, dass es im Landkreis Hameln-Pyrmont erhebliche Winterschäden an den Straßen gibt. „Hier gibt es großen Reparaturbedarf“, so Brockmann, der kritisch anmerkte, dass Nachbarlandkreise erheblich mehr  Mittel für Instandsetzungsmaßnahmen aufbrächten als Hameln-Pyrmont.

 
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