Jetzt wird erstmal ausgespannt

Ein Blick in die "to do list" (Vorhabenliste) des wiedergewählten Landrates Rüdiger Butte

Hameln (wbn). Erst hatte der Wahlbürger ihn fest im Griff, jetzt nimmt ihn die Familie in Beschlag. Doch das ist Urlaub. Rüdiger Butte, der alte und neue Landrat, geht erst mal für 13 Tage abhängen, chillen oder entspannen. Bevor er jedoch die Bürotür hinter sich schließt, wollten die Weserbergland-Nachrichten.de heute Abend von ihm wissen was auf seiner Vorhabenliste (neudeutsch: to do list) ganz obenauf steht wenn er wieder zurückkommt.

Und da nennt Butte zu förderst die Absicht „noch mehr in die Fläche zu gehen“. Der Bürger solle nicht wegen  jeder Kleinigkeit und jedem Anliegen nach Hameln fahren müssen sondern in Bürgersprechstunden Ansprechpartner vor Ort vorfinden. Wie die „vorgeschobenen Sprechstunden“ aussehen, werde sich noch zeigen. Die Verwaltung wolle mit dieser Form der Bürgernähe Erfahrungen sammeln. Beschäftigen wird ihn nach der Rückkehr auch die Integrierte Gesamtschule und die Absicht Vorschule, Schule und Integration zusammenzulegen und eine bessere Verzahnung mit Teilen des Jugendamtes anzustreben.

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Die Absicht mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen – und das möglichst kostenneutral – ist auch so ein Thema für die to do list des wiedergewählten Chefs der Kreisverwaltung. Doch bevor die erste konstituierende Sitzung am 1. November stattfindet, muss sich erst einmal die neue rechnerische Mehrheit von Rot-Grün organisieren. Sie war die Wunschkonstellation des Landrates. Aber es gibt sie seit gestern zunächst nur erst einmal auf dem Papier. Bis Mitte Oktober müssen die Wahlsieger ihre politischen Hausaufgaben machen und sich „aufstellen“.  Der Landrat wird in der Zwischenzeit gelassen Zeitung lesen oder in die Weserbergland-Nachrichten.de gucken. Oder beides.

 
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