Zoll nimmt sich 30 Mitarbeiter von zehn Unternehmen vor

Razzia gegen Schwarzarbeiter in Hameln - fünf Verdachtsfälle

Hameln (wbn). Bei einer landesweiten Razzia gegen Schwarzarbeit haben die Fahnder auch sechs Objekte in Hameln kontrolliert.

Das teilte die Stadt Hameln am Montag mit. Insgesamt nahm sich der Hildesheimer Zoll 30 Mitarbeiter von zehn verschiedenen Unternehmen vor. Dabei stellten die Ermittler insgesamt fünf Verdachtsmomente fest. In zwei Fällen besteht ein Verdacht, dass der Mindestlohn unterschritten wurde. In zwei weiteren Fällen wird wegen Sozialleistungsbetrugs ermittelt.

 

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Zudem ergab sich ein Verdacht wegen eines Verstoßes gegen die Handwerksordnung. An der Razzia waren auch Mitarbeiter des Außendienstes der Stadt beteiligt.

Je einmal im Frühling und einmal im Herbst finden in Niedersachen Aktionstage zur Bekämpfung der Schwarzarbeit statt. Bei der letzten Überprüfung im April hatten sich sieben Verdachtsmomente ergeben. Dabei gerieten insgesamt 46 Personen von 16 Firmen in fünf Objekten ins Visier der Fahnder.

 
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