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Feuerwehrkameraden waren zufällig in der Nähe des Einsatzortes

Feuer in Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft - Feuerwehr lobt geistesgegenwärtige Reaktion der Flüchtlinge

Von Marc Henkel

Sonntag 6. November 2016 - Nienburg (wbn). Feuer in einer Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft – und das am heutigen verkaufsoffenen Sonntag in Nienburg. Die Bewohner machten alles richtig und alarmierten umgehend die Rettungskräfte.

Am heutigen Sonntag um 14:36 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Nienburg zu einem ausgelösten Rauchmelder in die Lange Straße gerufen. In einer Wohnung der Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft ist es aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Rauchentwicklung im Küchenbereich gekommen. Als der Rauchmelder der Wohnung seine Funktion aufnahm, reagierten die dort untergebrachten Flüchtlinge richtig – sie wählten unverzüglich den Notruf. Mitglieder der Feuerwehr, die zufällig in der Nähe der Einsatzstelle privat unterwegs waren, machten sich sofort auf zur Einsatzstelle.

(Zum Bild: Feuerwehreinsatz in der Langen Straße in Nienburg. Foto: Henkel)


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Dort wurden sie schon von einem Bewohner in Empfang genommen und zur Wohnung geführt. Noch auf dem Weg zur Wohnung leiteten die Feuerwehrmänner die Räumung des betroffenen 2. Obergeschosses an.

Als die Feuerwehrkräfte die Wohnung betraten, um die Ursache für die Rauchentwicklung herauszufinden, konnte niemand offenes Feuer entdecken. Nur wenige Minuten später, der erste Einsatztrupp unter Atemschutz stand vor der Wohnung, kam es zu einer schlagartigen Durchzündung im Küchenbereich. Trotz eines schnellen und gezielten Wassereinsatzes konnte die Küche und das darin befindliche Mobiliar nicht gerettet werden. Durch die starke Rauchentwicklung nach der Durchzündung ist nicht nur die betroffene Wohnung eines Obdachlosen, sondern alle Wohneinheiten im 2. Obergeschoss unbewohnbar geworden.

Der alarmierte Rettungsdienst sowie der Notarzt untersuchten vor Ort vorsorglich den Bewohner der Brandwohnung – dieser wurde aber noch vor Ort auf eigenen Wunsch entlassen.

Noch während der Einsatzmaßnahmen sorgten Mitarbeiter der Stadt Nienburg/Weser die Unterbringung der nun vorerst wohnungslosen Bewohner.

Lob gab es aber nicht nur für das richtige Verhalten der Flüchtlinge, sondern auch für die Polizei Schaumburg-Nienburg, die umgehend den Bereich der Einsatzstelle weiträumig absperrten. Dies war besonders hilfreich, da zur Einsatzzeit ein verkaufsoffener Sonntag stattfand.

Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die 21 Feuerwehrkräfte beendet.

 

 

 

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