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Trotz Blaulicht ist slowakischer Brummi gegen Einsatzfahrzeug geprallt

Es gab einen Riesenknall in der Dunkelheit: Polizeiauto fliegt 30 Meter weit und wird beim Aufprall total geschrottet

Dienstag 13. Dezember 2016 - Nienburg/Marklohe (wbn). Es gab einen Riesenknall. Gut 30 Meter weit ist in der zurückliegenden Nacht ein Streifenwagen der Polizei bei Nienburg geschleudert worden als ein slowakischer Lastwagen gegen das im Blaulicht-Einsatz befindliche Fahrzeug geprallt war.

Die Besatzung befand sich zum Glück nicht im Fahrzeug sondern war gerade mit der Kontrolle eines Radfahrers beschäftigt. Für die Polizeibeamten ist der heutige Dienstag somit ihr „zweiter Geburtstag“. Der Polizeiwagen ist nur noch ein Wrack. Warum der Lkw mit slowenischem Kennzeichen auf den Polizeiwagen geprallt ist, obwohl dieser unübersehbar durch das eingeschaltete Blaulicht gekennzeichnet war, bleibt noch ein Rätsel.

(Zum Bild: Es geschah heute ein paar Minuten nach Mitternacht: Endstation nach unfreiwilligem 30-Meter-Blaulicht-Flug auf der Bundesstraße 6 bei Nienburg. Foto: Marc Henkel)

 

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Der LKW-Fahrer wurd4e verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nachfolgend der Pressebericht von Feuerwehrsprecher Marc Henkel aus Nienburg: „Am Dienstagmorgen um 00:11 Uhr wurden die Feuerwehren Lemke, Marklohe, Nienburg, Oyle und Wietzen zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 6 gerufen.

Dort kam es zwischen den Anschlussstellen Nienburg-West und Marklohe/Oyle - Fahrtrichtung Bremen - zu einem massiven Auffahrunfall zwischen einem Streifenwagen der Polizei Nienburg und einen slowakischen Lkw. Die Streifenwagenbesatzung war gerade dabei einen Radfahrer, der auf der Spur Richtung Hannover nordwärts fuhr, auf der Ortsumgehung zu kontrollieren und ihn von der Bundesstraße wegzuholen, als der Lkw mit slowenischen Kennzeichen bei voller Fahrt in das Heck des Streifenwagens fuhr.

Durch den Aufprall wurde das Dienstfahrzeug der Polizei ca. 30 Meter weitergeschleudert. Der Lkw kam erst nach über 200 Meter in den Leitplanken zum Stehen. Während der Lkw-Fahrer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, blieben die Polizeibeamten unverletzt und können angesichts des massiven Schadens des Dienstfahrzeuges ihren Geburtstag mit dem heutigen Tage neu feiern. Während des Aufpralls befanden sich die Beamten außerhalb ihres Fahrzeuges.

Die ersten Meldungen über eingeklemmte Personen bewahrheiteten sich nicht, so dass die Feuerwehren die Unfallstelle, die einem Trümmerfeld glich, ausleuchteten. Warum es, trotz eingeschalteten Blaulichtes, zu diesem Unfall kommen konnte ist derzeit noch unbekannt. Die Polizei hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen. Die Bundesstraße 6 war über drei Stunden in Richtung Bremen komplett gesperrt.“

 

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