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Die Katastrophe macht nicht an der Landesgrenze zu Lippe halt - wie sich die Katastrophenschutz-Experten in Lemgo und Hameln koordinieren

Montag 6. Februar 2017 - Detmold (wbn). Erstmals ist im vergangenen Jahr im lippischen Lage vor dem Hintergrund der Erfahrungen und Konsequenzen aus der Fukushima-Katastrophe das Einrichten und der Betrieb einer Notfallstation mit Darstellern geübt worden. Die Katastrophenschützer sind dabei von einem Reaktorunglück im niedersächsischen Grohnde ausgegangen. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben heute Mittag die offizielle Leitstellenbilanz im Detmolder Kreishaus zum Anlass genommen um mit den lippischen Katastrophenschutz-Experten über die Zusammenarbeit mit ihren niedersächsischen Kameraden zu sprechen.
Verwaltungsvorstand Jörg Düning-Gast, zuständig für den Bevölkerungsschutz beim Kreis Lippe und Meinolf Haase, Leiter Fachdienst Bevölkerungsschutz, haben im Interview am Rande einer Pressekonferenz die erstaunlich gute Zusammenarbeit der Katastrophenschutz-Einrichtungen beider Bundesländer und das reibungslose Zusammenspiel der Einsatzleitstellen in Lemgo und Hameln geschildert.


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Rund 66.000 Einsätze hatte die lippische Leitstelle mit Standort am Feuerwehrausbildungszentrum (FAZ) in Lemgo allein im vergangenen Jahr zu bewältigen.
 
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