Es geschah am frühen Morgen:
Abgelegenes Fachwerkhaus brennt nieder – Einsatzkräfte finden Toten in den Trümmern

Freitag 7. April 2017 - Voigtei (wbn). Feueralarm heute Morgen in Voigtei: Dort stand gegen 6.40 Uhr ein altes Fachwerkhaus in Flammen. Nach den umfangreichen mehrstündigen Löscharbeiten, die sich wegen der abgelegenen Lage des Hauses äußerst schwierig gestalteten, dann der Schock: Feuerwehrleute fanden in dem Gebäude eine tote Person.

Bei ihr handelt es sich möglicherweise um den Künstler, der das alte Fachwerkhaus allein bewohnt hatte. Zur Brandursache können die Ermittler der Polizei noch keine Angaben machen.

(Zum Bild: Feuerwehrleute konnten das Haus trotz eines dreistündigen Löscheinsatzes nicht halten, es brannte aus. Foto: Polizei)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Am Freitagmorgen gegen 06.40 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert, dass ein Wohnhaus in Voigtei bei Steyerberg brennen würde.

Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand das Wohngebäude in voller Ausdehnung in Brand. Zu dem Zeitpunkt stand nicht fest, ob sich Personen im Objekt aufhalten würden. Bei dem Wohnhaus handelte es sich ein um altes, sehr abgelegenes Fachwerkhaus, welches von einem alleinstehenden Künstler bewohnt wurde.

Gegen 09.30 Uhr entdeckten Löschkräfte im Gebäude eine Person, die offensichtlich Opfer des Feuers geworden war. Um wen es sich bei dem Verstorbenen handelt, kann die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mit Sicherheit sagen. Für die Löscharbeiten waren Feuerwehren aus Voigtei, Düdinghausen, Steyerberg, Sarninghausen, Bruchhagen, Wellie und Deblinghausen mit 72 Feuerwehrleuten und 10 Fahrzeugen eingesetzt. Ein Notarztteam befand sich ebenfalls vor Ort. Zu Beginn des Einsatzes schützten die Feuerwehren ein in der Nähe befindliches Haus gegen Funkenflug. Zeitweise wurde eine Rundfunkdurchsage veranlasst, da die Umgebung stark durch Qualm belastet war. Eine vorsorglich alarmierte Drehleiter konnte aufgrund der dichten Bewaldung um das Brandobjekt herum nicht eingesetzt werden.

Schwierig gestalteten sich die Löscharbeiten, da die Transportwege für das Löschwasser extrem lang waren. Neben einem einzelnen Hydranten mussten die Wehren Wasser aus der Siede, einem kleinen Fluß in der Nähe pumpen.

Die Brandursachenermittler der Polizei Stolzenau haben die Ermittlungen aufgenommen, die Identifizierung der Leiche dauert an. Zur Brandursache, einer möglichen Identidät sowie der Auffindesituation macht die Polizei zur Zeit keine weiteren Angaben. Der Schaden wird auf ca. 150 000 EUR geschätzt.“

 
female orgasm https://pornlux.com analed