Nachdem es in einem Naturschutzgebiet havariert war:

Sportboot ist nun geborgen – Kran wuchtet das Schiff an Land

Freitag, 21. April 2017 – Stolzenau (wbn). Nun ist das leckgeschlagene Sportboot aus dem Naturschutzgebiet geborgen: Die Bergungsfirma setzte das Schiff am gestrigen Donnerstag an der Liegestelle in Stolzenau ab.

Am Ostermontag fuhr ein Sportboot in ein ehemaliges Kiesloch im Naturschutzgebiet an der Weser und havarierte dort (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten). Das Sportboot wurde am Nachmittag geborgen und schließlich an Land abgesetzt. Um den weiteren Transport kümmert sich nun der Eigentümer. Die Bergungsarbeiten wurden begleitet von der Wasserschutzpolizei. Der Schiffsverkehr auf der Weser wurde während der Bergungsarbeiten nicht beeinträchtigt. Durch die von der Feuerwehr gelegten Ölsperren konnte die Verschmutzung des Naturschutzgebiets verhindert werden.

(Zum Bild: Das Sportboot wird mit Hilfe eines Krans an Land gesetzt. Foto: Polizei)

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Das am 17.04. bei der Einfahrt in ein ehemaliges Kiesloch im Naturschutzgebiet an der Weser bei Stolzenau leckgeschlagene Sportboot wurde am Nachmittag des 20.04. durch eine Bergungsfirma gehoben. Gegen 19.00 Uhr war das Manöver beendet und das Schiff sowie eine Mulde mit einem Öl-/Wassergemisch an der Liegestelle Stolzenau abgesetzt. Der Schiffseigner sorgt in den nächsten Tagen für den weiteren Transport. Das Wasserschutzpolizeiboot "W 15" begleitete und sicherte die Bergung. Die Schifffahrt auf der Weser war nicht beeinträchtigt. Durch die von der Feuerwehr gelegte Ölsperre konnte das Naturschutzgebiet vor einer möglichen Verschmutzung durch austretendes Öl oder Treibstoff geschützt werden.“

 
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