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Spektakuläre Wende / Bericht mit neuem Update

Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt! Entführer und mutmaßlicher Mörder der kleinen "Maddie" soll ein Niedersachse sein und wegen anderer schwerer Straftaten bereits im Knast sitzen

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Mittwoch / Donnerstag  3. / 4. Juni 2020 - Praia da Luz / Braunschweig (wbn). Eines der spektakulärsten internationalen Entführungsverbrechen der Nachkriegszeit erfährt in diesen Tagen eine spektakuläre Wendung. Die Spur des mutmaßlichen „Maddie“-Entführers führt nach Niedersachsen.

Wie heute bekannt geworden ist, ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig in Zusammenarbeit mit Scotland Yaed wegen Mordverdachts im Fall der damals kleinen dreijährigen Madeleine McCann. „Maddy“, wie sie in der Presse genannt wurde, war unter mysteriösen Umständen am 3. Mai 2007 aus einer Hotelanlage im portugiesischen Praia da Luz spurlos verschwunden.

(Zum Bild: Madeleine Beth McCann, damals 3 Jahre alt. Klärt sich das Schicksal der kleinen "Maddie" jetzt endlich auf? Die Staatsanwaltschaft Braunschweig bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Der einschlägig verurteilte Sexualverbrecher und Kinderschänder, dem auch Maddie zum Opfer gefallen sein soll, sitzt wegen anderer schwerer Straftaten bereits im Gefängnis. Er stammt aus der Region Braunschweig, hat aber einige Zeit in Portugal gelebt. Foto: Polizei)

 

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Überraschend ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Braunschweig im Fall „Maddie“ gegen einen 43 Jahre alten Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft, der zur Zeit eine längere Haftstrafe verbüßt und wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt worden ist. Der dringend Tatverdächtige war in dem fraglichen Zeitraum in der Nähe der Appartementsanlage, in der auch das schottische Ehepaar Gerry und Kate McCann mit der dreijährigen Tochter Maddy untergebracht war, als Gelegenheitsjobber im Gaststättenbereich aktiv. Der Mann soll auch als Dealer und Einbrecher Spuren hinterlassen haben. Scotland Yard gibt an, dass dieser Mann kurzes blondes Haar hatte und etwa 1.80 groß war.

Ein weiteres Detail ist nach Auskunft von Polizei und Scotland Yard von großer Wichtigkeit und kann möglicherweise durch Hinweise aus der Bevölkerung abgeklärt werden: Mit "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" hat der Tatverdächtige die portugiesische Mobilfunknummer + 351 912 730 680 genutzt. Dazu heißt es nun von  Scotland Yard: "Mit einer bislang unbekannten Person wurde am 03.05.2007 zu einer tatrelevanten Zeit im Bereich von Praia da Luz ein Telefonat geführt. Der Gesprächsteilnehmer nutzte hierbei die portugiesische Rufnummer + 351 916 510 683. Der Nutzer dieser Nummer kommt als wichtiger Zeuge in Betracht, hielt sich während des Telefonats aber nicht in dem Bereich auf." Dieser Anrufer soll sich bitte bei der Polizei melden. Das Gespräch erfolgte an dem Abend als das Mädchen verschwand.

Nachfolgend eine entsprechende Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Braunschweig vom heutigen Tag im Wortlaut: „Im Zusammenhang mit dem Verschwinden des damals 3-jährigen britischen Mädchens Madeleine Beth McCann am 03.05.2007 aus einer Appartementanlage in Praia da Luz in Portugal ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen einen 43-jährigen deutschen Staatsangehörigen wegen des Verdachts des Mordes.

Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen mehrfach vorbestraften Sexualstraftäter, der unter anderem auch wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt worden ist. Derzeit verbüßt der Beschuldigte in anderer Sache eine längere Haftstrafe.

Der Beschuldigte lebte zwischen 1995 und 2007 regelmäßig an der Algarve, unter anderem für einige Jahre in einem Haus zwischen Lagos und Praia da Luz. Nach hier vorliegenden Erkenntnissen ging er in dieser Zeit im Raum Lagos mehreren Gelegenheitsjobs, unter anderem in der Gastronomie, nach. Weitere Anhaltspunkte legen nahe, dass er seinen Lebensunterhalt zudem durch die Begehung von Straftaten, darunter Einbruchdiebstähle in Hotelanlagen und Ferienwohnungen sowie Drogenhandel, bestritt.

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ist mit den Ermittlungen befasst, weil der Beschuldigte vor seinem Auslandsaufenthalt seinen letzten Wohnsitz im hiesigen Bezirk hatte. Im Rahmen der Ermittlungen, die im Auftrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig durch das Bundeskriminalamt (BKA) in enger Zusammenarbeit mit der Metropolitan Police/Großbritannien sowie der Polícia Judiciária/Portugal geführt werden, wird jetzt auch öffentlich um Mithilfe der Bevölkerung gebeten.“

(Zum Bild: Wer kann dazu Hinweise geben? Der Tatverdächtige nutzte zur tatkritischen Zeit einen dunkelfarbenen Jaguar XJR 6. Foto Polizei)

 

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