Weserbergland-Nachrichten.de sprachen mit dem Landrat in Berlin:
Er hatte Anzeige erstattet: Rüdiger Butte zeigt sich von Einstellung des Ermittlungsverfahrens zur Erlebniswelt völlig überrascht


Hameln/Berlin (wbn). Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte zeigt sich von den Nachrichten über die Einstellung des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens zur Erlebniswelt Renaissance im Weserbergland sichtlich überrascht.


In einer ersten Stellungnahme gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de sagte der Landrat, der sich zur Zeit dienstlich in Berlin aufhält, damit habe er nicht gerechnet. Vor allem hätten dies auch nicht die Informationen vermuten lassen, die in den zurückliegenden Monaten bruchstückhaft aus den Ermittlungsakten an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Bei dieser Gelegenheit müsse möglicherweis auch einmal die Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaft in Hannover hinterfragt werden.

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Landrat Rüdiger Butte, der erst nach dem offenkundig gewordenen Insolvenzskandal um die Erlebniswelt Renaissance ins Amt gekommen war und sich um den Scherbenhaufen des ehrgeizigen Prestigeprojektes für das Weserbergland zu kümmern hatte, sah sich im Jahre 2007 zu einer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Hannover genötigt. Es gab insgesamt drei Strafanzeigen in dieser Sache. Dabei ging es um den Verdacht eines Subventionsbetruges und der Begünstigung von Gläubigern. Ebenso stand der Verdacht der Veruntreuung im Raum.
 
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