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Er wollte nach Berlin schippern

Trotz aller Warnungen:  Die gute alte „Niedersachsen“  auf der Aller auf Grund gesetzt

Nienburg/Hodenhagen (wbn).  Wer nicht hören will, muss fühlen. Und so fühlte der neue Eigner des ehemaligen Fahrgastschiffes „Niedersachsen“ bald  auf unangenehme Weise Boden unterm Kiel. Mit anderen Worten, er war auf der Aller auf Grund gelaufen.

Er wollte mit dem Kahn von Celle nach Berlin schippern, was bei dem derzeitigen Wasserstand nicht möglich ist. Die Folge: Auf unkonventionelle Weise mit "landwirtschaftlichem Gerät" musste seine „Niedersachsen“ wieder befreit werden. Und ein gültiges Patent lag für Schiffsführer und Eigner auch nicht vor.  Mehrfach war die ortsunkundige Besatzung vor der Tour auf der Aller Richtung Spree gewarnt worden.  So trennt sich denn auf der Fahrt nach Berlin schon früh die Spree vom Weizen…  Drei Stunden lang musste der Fluss für die Schiffahrt gesperrt werden.

(Zum Bild: Unfreiwilliger Stopp auf der Reise an die Spree: Das ehemalige Fahrgastschiff "Niedersachsen". Foto: Polizei)

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Die Zeltmission zum Ablachen

Wischmeyer rechnet mit den Smoothie-Schlürfern und dem normalen Wahnsinn des Alltags ab

Steinhude (wbn). Er ist der Kopf hinter „Günther, der Treckerfahrer“ – jener bodenständigen Kultfigur aus dem „Frühstyxradio“, die mit ihrem gepflegten Basiswissen aus der Sicht eines niedersächsischen Gülleverteilers und Ackerers alles platt macht und dabei den Nagel auf den Kopf trifft.

Dieser Dietmar Wischmeyer, Chefsatiriker von Radio ffn,  ist inzwischen selbst zu einem Markenzeichen in seinem lachhaften Gewerbe geworden und lässt sich morgen, am 23. und 24. August, mit „Wischmeyers Zeltmission“ an den Strandterrassen Steinhude nieder. Jeweils ab 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr) befasst sich der Scherzfacharbeiter mit den jahreszeitüblichen Nacken-Grillern, Geburtstagslyrikern, und Smoothieschlürfern.

(Zum Bild: Seine Stimme ist bekannter als sein Gesicht. Wischmeyer, der Scherzkeks von Radio ffn. Wo er auftritt bleibt kein Auge trocken. Fotos: Vielhauer)

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Der sogenannte Trauermarsch wurde für die Rechtsextremisten zum Trauerspiel

Vom fröhlichen Widerstand geschwächt - am Wincklerbad gingen die Neonazis wieder mal baden

Bad Nenndorf (wbn). „Entspannt und ruhig“ war die Kundgebung des Bürgerbündnisses gegen den befürchteten massenhaften Aufmarsch von Neonazis in Bad Nenndorf. So lautet jedenfalls die Einschätzung des Hamelner SPD-Pressesprechers und Juso-Vorsitzenden Ingo Reddeck im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de

Reddeck war mit einer Handvoll Jusos „zur Demonstration gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus“ in Bad Nenndorf aufgebrochen. Sein Eindruck deckt sich mit den Beobachtungen der Polizei, die in diesem Jahr mit 2000 Kräften, verstärkt aus anderen Bundesländern, ihren größten Einsatz hatte. Aktionen wie „Bad Nenndorf ist bunt“ oder die fröhliche „Partymeile“ in der Innenstadt verfehlten nicht ihre Wirkung auf das letztendlich kraftlose Auftreten der etwa 460 Rechtsradikalen, die noch vor zwei Jahren in vierstelliger Zahl angetreten waren, um am Nenndorfer Wincklerbad mit einem sogenannten „Trauermarsch“ der angeblichen Folteropfer der britischen Armee zu gedenken, die dort Nazis verhört haben sollen.

Jürgen Trittin: Aus Tätern werden Opfer gemacht

Jürgen Trittin, der Grünen-Fraktionschef aus Berlin, argwöhnte bei seiner Rede in Bad Nenndorf, dass hier die aufmarschierenden Rechtsextremisten „Aus Tätern Opfer machen wollten“. Für ihn eine „grandiose Geschichtsfälschung“.

(Zum Bild: Die fröhliche Ratte (aus der Rattenfängerstadt?)  macht den Hakenkreuz-Fetischisten Beine. Ingo Reddeck hat dieses treffende Symbolbild für die Weserbergland-Nachrichten.de in Bad Nenndorf fotografiert. Bild darunter: Stefan Schostok (dritter von links) mit Ingo Reddeck (zweiter von rechts) am Rande der DGB-Kundgebung in Bad Nenndorf. Vorn steht Bad Nenndorfs Bürgermeisterin Gudrun Olk. Foto: Reddeck/Foto: SPD Hameln)

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Es soll Lebensgefahr bestanden haben

So ein Krampf! 17-Jähriger rennt seinen Rettern davon - großangelegte Suche nach Mitternacht

Nienburg (wbn). Ungewöhnlicher Notruf von einer Rettungswagen-Besatzung zur Geisterstunde. Nach einer Behandlung von Krampfanfällen um Mitternacht war ein 17-Jähriger vor seinen Rettungsdienst-Helfern geflohen.

Er wollte nicht weiter behandelt werden. Da riefen die Helfer die Polizei zu Hilfe, denn für den 17-jährigen Jugendlichen, der ihnen aus dem Rettungswagen davongelaufen war, bestand Lebensgefahr.  Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg von diesem Wochenende: „Eine intensive Suche nach einem 17-Jährigen in der Nacht zum Samstag, 28.07.12, mit einem Großaufgebot an Kräften von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei endete nach mehr als fünf Stunden glücklich.  

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Gut 1.500 Besucher standen am Ufer

Nienburger Fischerstechen: Queen Mary und die Kanarienvögel haben alle ausgestochen

Aus Nienburg berichtet Frank Weber

Nienburg (wbn). Da hatte „Neptun“ wohl einen guten Draht zu seinem überirdischen Kollegen Petrus: Zur 34. Auflage des Nienburger Fischerstechens gab es angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein. Insgesamt 26 Mannschaften, davon drei Damen-Teams, hatten sich am Sonntagmorgen im Hafen eingefunden, um den traditionellen Wettkampf auf dem Weserwasser „auszustechen“. Durchsetzen konnten sich schließlich „Queen Mary III“ bei den Damen und „Die Kanarienvögel“ bei den Herren.

Mehr als 1.500 Besucher tummelten sich am heutigen Sonntag im schick herausgeputzten Nienburger Weser-Hafen und bekamen bei diesem Fest für die ganze Familie einiges geboten. Während an Land die Bundeswehr mit einer Ausstellung und einer handvoll interessanten Fahrzeugen am Weserufer vor Ort war, kamen auch die Aktionen zu Wasser gut an. Mit der „Kleinen Nienburgerin“ und dem Arbeitsschiff „Söse“ schipperten hunderte Gäste in regem Schiffsverkehr unter den zwei Fußgängerbrücken hindurch und wieder zurück.

Mehr als 20 Mannschaften traten auf der Weser an

Für die kleinen Besucher gab es eine Hüpfburg und außerdem bestand die Möglichkeit, einmal selbst Fahrzeugmodelle der RK-Modellbau zu steuern. Musikalisch begleitet wurde das Hafenfest von der Blaskapelle „Die Steyerberger“. Das Highlight des Haftenfestes aber war das Fischerstechen, bei dem sich „Die Kanarienvögel“ gegen 23 Mannschaften zu behaupten wussten. In mehreren Durchgängen warfen sie den gegnerischen Stecher gekonnt über Bord und gingen schließlich als Sieger aus dem Turnier hervor – zum ersten Mal nach 20 Jahren „Training“. Entsprechend groß war die Freude beim Team, das den Schlüssel zum Erfolg lieber für sich behalten wollte. „Das wichtigste sind die Ruderer“, wusste Karsten Schröter, selbst Ruderer, zu verkünden.

(Zum Bild: „Die Kanarienvögel“ [links] setzten sich im Finale souverän gegen „HB-Customs“ durch. Bild darunter: Ulrich Kollhorst als Neptun eröffnete traditionell das Fischerstechen im Nienburger Hafenbecken. Fotos: Weber)

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Der Wochenend-Tipp der Weserbergland-Nachrichten.de - Spontan-Anmeldungen noch bis Sonntagmorgen - Reservisten organisieren Stecherplattform

Ahoi: Auf der Weser geht der Sommerspaß mit dem Nienburger Fischerstechen weiter

Von Frank Weber

Nienburg (wbn). Am kommenden Sonntag schäumt schon wieder die Weser: Was in Hameln das populäre Drachenbootrennen – ist weiter flussabwärts in Nienburg das traditionelle Fischerstechen. Nämlich eine Riesen-Sommergaudi auf der Weser. Ein Mal im Jahr herrscht Ausnahmestimmung im Nienburger Hafen.

Dann versuchen jeweils zwei Teams den „Stecher“ der gegnerischen Mannschaft gekonnt über Bord zu befördern oder – wenn es sich nicht vermeiden lässt – selbst möglichst spektakulär ins kühle Nass einzutauchen. Am kommenden Sonntag, 15. Juli, wird "Neptun" um 11 Uhr mit der "Kleinen Nienburgerin" in den Hafen einlaufen und den Startschuss für die neue Auflage des spannenden Wettbewerbs geben. Neben einem bunten Familienprogramm mit Rundfahrten und dem Kinderland mit Hüpfburg und Kinderschminken hat auch die Bundeswehr ihren Besuch angekündigt und wird mit einer Ausstellung und verschiedenen Fahrzeugen vor Ort sein. Für das leibliche Wohl ist die ganze Zeit über gesorgt, von 14 bis 17 Uhr begleiten "Die Steyerberger" die Veranstaltung mit schwungvoller Blasmusik. Ein Kommittee der Berufsbildenden Schulen wird außerdem mit zwei Drachenbooten vor Ort sein.

(Zum Bild: Einkalkulierte Badeeinlage in der Weser. Beim Nienburger Fischerstechen geht's zur Sache. Fotos: Weber)

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Beträchtlicher Schaden

Finstre Aktion: Im Mondschein vierzehn Solarmodule geklaut

Nienburg (wbn). Da wird es wirklich zappenduster: Wer klaut schon Solarmodule?

Mit diesem ungewöhnlichen, sehr teuren Fall muss sich die Polizei in Nienburg beschäftigen. Die Hightech-Anlage wurde von einem Lagerhallendach abmontiert. Das müsste aber beobachtet worden sein.

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Premiere Ende September

Die "S-Klasse" lässt grüßen: In Nienburg soll die erste Seniorenmesse stattfinden

Nienburg (wbn). Die "S-Klasse", die Klasse der Senioren, lässt grüßen.  Der Landkreis und die Stadt Nienburg/Weser rufen Vereine, Selbsthilfegruppen und ehrenamtliche Organisationen zur Teilnahme an der 1. Nienburger Seniorenmesse auf.

Am 29. und 30. September haben Interessierte die Möglichkeit, sich und ihre Leistungen rund um das Thema „Alter und Pflege“ vorzustellen. Mit der Seniorenmesse sollen Informationsmöglichkeiten an zentraler Stelle zur Verfügung gestellt werden, die sonst über den ganzen Landkreis Nienburg verteilt sind.  „Bereits 30 Organisationen haben sich zur 1. Nienburger Seniorenmesse angemeldet, um ihre Tätigkeiten und Angebote kostenlos den Messebesuchern vorzustellen“, erklärt Andrea Braunack, Leiterin des Fachdienstes Altenhilfe beim Landkreis Nienburg/Weser.

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Bahnstrecke Hannover-Bremen zwei Stunden gesperrt, Landstraße vier Stunden lang blockiert

Situation eskalierte bis zum Selbstmordversuch: Zu tief ins Glas geschaut - dann war die Fahrbahn voller Flaschen...

Von Ralph Lorenz und Frank Weber (Fotos)

Nienburg (wbn). Eigentlich kleine Ursache, aber große Wirkung: Ein polnischer Brummi-Fahrer hatte wohl zu tief ins Glas geschaut und sich eine Eisenbahn-Unterführung mit seinem alkoholbedingten Tunnel-Blick passend, das heißt, schön geguckt. Jedenfalls muss die Brücke in seinen Augen höher erschienen sein, als es tatsächlich der Fall war.

Die Zugmaschine passte ja noch unten durch, doch dann gab es einen Riesenknall und der Auflieger mit 22 Tonnen Altglas ergoss seine klirrende Fracht auf die Verdener Landstraße. Unfallzeitpunkt: Samstag, 10.12 Uhr. Geschockt, aber noch nicht ernüchtert, torkelte der Pole auf die Straße und musste mit einem Rettungswagen erst einmal ins Krankenhaus und zur Blutentnahme gebracht werden.

Nach dem Brückenunfall lief gar nichts mehr

Der Promillewert konnte heute Mittag noch nicht mitgeteilt werden. Dort, nach der Blutentnahme, ist dem schockierten Altglasfahrer wohl klar geworden, dass die Scherben buchstäblich kein Glück gebracht haben. Der Mann soll nach dem Unfall so verzweifelt gewesen sein, dass er einen Selbstmordversuch unternehmen wollte. Davon konnte er aber in letzter Minute abgehalten werden. Der Pole stand schon auf dem Dach des Krankenhauses.

(Zum Bild: Diese Scherben haben kein Glück gebracht. Nach dem Unfall schwankte der Brummifahrer aus dem Führerhaus. Foto: Weber/Weserbergland-Nachrichten.de)

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Jetzt hüpft er wohl durchs Paradies

Wurde ihm sein sprunghaftes Wesen zum Verhängnis? Bernhard kam bei der Bahn unter die Räder

Stadthagen/Nienburg (wbn).  Es musste ja so kommen. Bernhard ist unter die Räder geraten. Das Känguru aus Lüdersfeld im Landkreis Schaumburg war seit Juni aus einem Privatgehege abgängig und wurde zum hüpfenden Phantom im Weserbergland.

Er war immer auf Achse. Überall und nirgendwo. Sein sprunghaftes Wesen trug Bernhard mal in die Obstgärten, dann durch Wald und Flur. Dort naschte er an Nachbars Früchten und dem reich gedeckten Teller der Natur im Weserbergland.. Jetzt hat die Bahn ihm ein Ticket für die Reise ins Jenseits verpasst. Bernhard wurde zwischen Stadthagen und Probsthagen vom Zug erfasst und ordentlich gebeutelt. Hätte die Bahn sich nicht wenigstens mal in diesem Fall mit der sonst üblichen Unzuverlässigkeit verspäten können? Entsprechend  niedergeschlagen liest sich auch die Polizeimitteilung aus Stadthagen vom heutigen Tage: „Traurige Nachricht:

(Zum Bild: Bernhard, das Känguru, war schwer in Ordnung. Er liebte Gärten, die ihm nicht gehörten. Zum Tag des offenen Gartens besichtigte er diverse Anlagen und inspizierte die Obstbäume. Hier ein Ausflug, der von der Polizei im Bilde festgehalten wurde. Dieser Schnappschuss, bei dem das Zuschnappen der Uniformierten misslang, machte Bernhard im Weserbergland berühmt. Jetzt kam er einem fahrplanmässigen Zug in die Quere. Foto: Polizei)

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Audi-Fahrer mit 2,35 Promille unterwegs

Ausgerechnet der Zivilstreife die Vorfahrt genommen - und natürlich noch betrunken

Stolzenau/Nienburg (wbn). Ob der 41-jährige Pkw-Fahrer (Audi A 6) aus Petershagen nach zu viel Alkoholgenuss völlig die Orientierung verloren hatte?

Zumindest fiel er in Stolzenau der Besatzung einer Zivilstrafe durch seine eigenwillige Interpretation der Vorfahrtsregeln unangenehm auf. Der Beamte am Steuer stoppte gegen 18.50 Uhr seinen geplanten Abbiegevorgang im Ort, als er die ungestüme Annäherung des Audi-Fahrers erkannte.

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