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Zumindest durfte er kostenlos mitfahren

Was für'n Pech auch: 18-jähriger Dieb ließ für Flucht ein Taxi rufen - stattdessen tauchte der Wagen mit dem Blaulicht auf

Nienburg (wbn). Statt dem Taxi kam der Streifenwagen:  Zwei Einschleichdiebe waren von einem wachsamen Hund vertrieben worden als sie durch die Hintertür in ein Wohnhaus eindringen wollten. Sie ergriffen die Flucht.  Bald waren ihnen Nachbarn und Polizeistreifen hinterher.

Ein 19-Jähriger konnte in Nienburg im Bereich Kindergarten gestellt werden, der andere glaubte bequem im Taxi entkommen zu können als er einen Bürger bat für ihn das Fahrzeug anzufordern.  Doch dann  tauchte unerwartet das Auto der Uniformierten auf, von dem er sich garantiert nicht kostenlos befördern lassen wollte. Der 18-Jährige, mit völlig durchnässten Hosen, konnte somit ebenfalls nach der gestrigen Diebestour in Nienburg dingfest gemacht werden.

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Motorrad-Gottesdienst in Essern

Im Namen des Herrn unterwegs – wenn sich die Pastorin auf die Kawasaki schwingt

Von Silke Schmidt und Ralph Lorenz

Essern (wbn). Man traut ihr sicher so manches zu, das aber bestimmt nicht: Die Pastorin schwingt sich morgen, am Sonntag, auf eine Kawasaki. Vertauscht mal eben den Talar gegen die Biker-"Kutte". Und noch mehr: Sie ist mal wieder im Namen des Herrn unterwegs, wie einst die Blues Brothers  – und da ist so manches erlaubt.  Es geht um Margit Beubler, Pastorin der evangelischen Kirchengemeinde in Essern im Landkreis Nienburg.

Seit Jahren richtet sie fromme Worte an die Gemeinschaft der Biker, die sich alle Jahre wieder um diese Zeit zum Motorradgottesdienst in Essern einfinden.

Schon zum neunten Mal ist dieses Treffen, das keinerlei kommerzielle Interessen verfolgt. Es werden von mal zu mal mehr, die mit Gottes Segen zum Ausritt in die freie Natur antreten – im Mai, der schönsten Biker-Zeit des Jahres.  Beublers Liebe zum Motorrad hält sich freilich in Grenzen. Sie ist keine Biker-Braut im üblichen Sinne.

Als Sozia führt sie mit den Motorrad-Pulk an

Ihr Mann ist ebenfalls Pastor und ebenfalls ohne Motorrad zugange. Aber die Lederkluft steht ihr dennoch erstaunlich gut. So als hätte sie schon immer neben dem Weihrauch auch Benzin geschnuppert. Aber ihre christliche Nächstenliebe gilt ja auch nicht den Kawas, Hondas und Harleys, sondern denen, die sich dieser hochtourigen Fortbewegungs-Technik meist an den Wochenenden in ihrer Freizeit anvertrauen: Malocher, Selbständige, Schrauber, Anwälte, Rocker, Hausfrauen, Polizisten und Politiker.

(Zum Bild: Pastorin Margit Beubler vor ihrer Kirche in Essern. Sie ist startklar für den Biker-Ausritt durch das Weserbergland. Foto: Schmidt)

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Nachmeldung für Kurzentschlossene sind auch möglich

Nienburger Spargellauf verspricht Sport, Spaß und Spargel - für das junge und alte Gemüse

Nienburg (wbn). Der Sinn des Nienburger Spargellaufs könnte sich schon aus dem populären Gemüse-Namen ergeben – sich fit zu halten und schlank wie ein Spargel zu bleiben.

Läufer mit dieser Spargelfigur haben jedenfalls die besten Chancen: Am 12. Mai fin­det der 9. Ni­en­bur­ger Spar­gel­lauf statt, ein Laufveranstaltung für An­fän­ger und Pro­fis, in der In­nen­stadt von Nienburg. Beginn ist 15.15 Uhr. Es werden Strecken von 1, 5 und 10 km angeboten. Interessierte Läuferinnen und Läufer können sich unter nienburger-spargellauf.de informieren und anmelden.

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Klein, aber fein: Sechster Motorradgottesdienst im Mini-Heidepark

Ein Motorrad und ein Halleluja! Nach dem Gebet geht’s beim Bikertreffen in Essern rund

Essern (wbn).  Die Saison der Bikertreffen und der Motorradgottesdienste hat begonnen. Noch weniger bekannt und gerade deshalb interessant, weil familiär, ist der Motorradgottesdienst im „Mini-Heidepark“.

Eingeladen sind alle: Egal, ob aktiver  Motorradfahrer, ehemaliger Biker oder Freund der Szene. Voraussetzung für die Teilnahme am sechsten Motorradgottesdienst am kommenden Sonntag, 6. Mai, ab 11 Uhr im Heidepark Essern ist Freude an gemütlichem und geselligen Beisammensein.

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Noch mobiler geworden

Fahrzeugbestand im Kreis Nienburg weiter angestiegen – weniger Busse, mehr Zugmaschinen

Nienburg (wbn). Mobiler denn je. Im Kreisgebiet Nienburg hat sich die Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge und der Anhänger um 1,5 Prozent erhöht.

Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort. Die Zahlen gehen aus der vom Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg veröffentlichten Jahresstatistik hervor. Demnach stieg der Fahrzeugbestand von bisher 105.627 auf jetzt 107.201; das ist ein Plus von 1.574 Fahrzeugen. Der Bestand an Personenkraftwagen erhöhte sich um 1,3 Prozent beziehungsweise  um 868 auf 68.080 PKW. Bei den Krafträdern ergab sich eine Steigerung von 141 oder 2,1 Prozent auf 6.719.

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Sein Helm hat ihn vermutlich vor Schlimmerem bewahrt

Schon wieder wird ein Junge mit seinem Rad beim Überqueren der Straße erfasst und schwer verletzt

Aus Sulingen berichtet Silke Schmidt

Sulingen (wbn). Es hätte zweifelsohne noch schlimmer ausgehen können: Ein zehnjähriger Junge wurde mit seinem Rad in einer unübersichtlichen Situation beim Überqueren der Straße von einem überholenden Kradfahrer erfasst und mit Wucht zu Boden geschleudert. Sein großes Glück – er war durch einen Helm geschützt.

Dennoch waren die Verletzungen so erheblich, dass ein Rettungshubschrauber einfliegen musste. "Vermutlich hat der Helm noch Schlimmeres verhindert", mutmaßt ein Sprecher der Polizei Sulingen bei der Betrachtung des schrecklichen Unfalls, der heute Nachmittag zwei Schwerverletzte forderte.

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Während der Fahrt Geruch von brennendem Kunststoff:

Heute am frühen Morgen: 50 Schulkinder entgehen nur knapp einer Brandkatastrophe - 61-jähriger Fahrer erleidet Rauchgasvergiftung

Stolzenau/Nienburg (wbn). Schock im morgendlichen Schulbus. Der ätzende Geruch von angebranntem Kunststoff alarmiert den Busfahrer (61). Dann ist auch im Rückspiegel schon erkennbar, dass der vollbesetzte Bus eine bedrohliche Rauchfahne hinter sich herzieht. Sofort fährt der Busfahrer rechts ran auf einen Parkplatz, lässt alle 50 Schulkinder aussteigen und bringt sich selbst in Sicherheit.

Da steht der Schulbus kurz darauf früh morgens in Stolzenau (Kreis Nienburg) auch schon in hellen Flammen. Der Schulbus brennt anschließend vollständig aus. Fassungslos stehen die Realschüler und Gymnasiasten vor einer Feuerwand, die das gesamte Fahrzeug verschlingt. Nur knapp sind die Businsassen damit einer Katastrophe entgangen. Die Polizei geht von einem technischen Defekt aus. Der Sachschaden dürfte 75.000 Euro betragen. Verletzt wurde bis auf den Busfahrer niemand. Der 61-Jährige ist mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ärztliche Behandlung gekommen

(Zum Bild: Der Schulbus brennt vor den Augen der Kinder und Jugendlichen völlig aus. Sie sind nur knapp einer Katastrophe entgangen. Foto: Polizei)

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Mit einem höflichen Gruß auf den Lippen verschwanden sie

Gutes Benehmen, schlechte Sitten: Drei fremde Männer im Schlafzimmer – sie hatten angeblich ein dringendes Bedürfnis...

Nienburg/Steimbke (wbn). Welch Erlebnis im eignen Schlafzimmer. Man kommt rein und findet drei freundliche Herrschaften vor. Die gehören da nicht hin, haben aber immerhin eine Ausrede. Sie wollten mal eben die Toilette benutzen. Behaupteten sie jedenfalls gegenüber dem verdutzten Ehepaar, das sie im Flagranti überraschte.

Dass ihr dringendes Bedürfnis anderer Art war, bewies die geklaute Scheckkarte, die unter der Bettdecke bereits bereitgelegt worden war.  Nicht ohne noch freundlich allseits zu grüßen, verschwand das Trio auf Nimmerwiedersehen.

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Die Weserbergland-Nachrichten.de flogen extra mit einer fliegenden Kamera ein
Nur fliegen ist schöner... 1500 begeisterte Opellaner mit 550 Fahrzeugen beim größten und längsten Opeltreffen des Nordens

Von Ralph Lorenz, Silke Schmidt und Christoph Krawczyk

Bohnhorst/Nienburg (wbn). „Nur fliegen ist schöner“, lautete der beherzte Slogan, den sich Opel-Werbetexter für den legendären GT in den 70er Jahren ausgedacht hatten. Damit wurde spektakulär Abschied genommen von dem betulichen Hosenträger-Image der Opel-Fahrer aus der Wirtschafts-wunderzeit. Es war stets eine Herausforderung für den Ford Capri aus dem anderen "Rennstall". Darauf baute später die Manta-Generation auf.
Als Überflieger betätigten sich auch die Redakteure der Weserbergland-Nachrichten.de beim 24. Opeltreffen in Bohnhorst. Es ist die Kultveranstaltung der Opel-Schrauber im Norden und die war der Redaktion schon den Einsatz einer Flugdrohne wert. Die steuerte Christoph Krawczyk aus Emmerthal bei, der sich bei seinem umsichtigen Kreisen in mehr als 100 Metern Höhe über dem weitläufigen Veranstaltungsgelände in Bohnhorst als versierter Pilot erwies. Wie sonst sollte ein Überblick über mehr als 550 Opel-Fahrzeuge und gut 1500 Besucher gelingen? Ganz nebenbei wurde die „fliegende Kamera“ im wahrsten Sinne des Wortes auch zu einem Highlight der mehrtägigen Veranstaltung – immer wieder reckten sich Hälse zum Himmel.

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Zeugen gesucht: War's Grün - oder war gar nichts?

Der Kreuzungs-Unfallklassiker mit drei Fahrzeugen, zwei Verletzten und 20.000 Euro Schaden

Nienburg (wbn). Es ist geradezu der Klassiker unter den Kreuzungs-Unfällen: Eine 65-jährige Opel Astra-Fahrerin aus Rethem kollidiert in Nienburg im Kreuzungsbereich Berliner Ring / Hannoversche Straße mit dem Ford Fiesta eines 83-Jährigen aus Barsinghausen. Der Fiesta wiederum wird gegen ein haltendes Taxi geschleudert.

Und die recht unterschiedliche Darstellung des Unfallgeschehens ist genauso klassisch: Die Opel-Fahrerin sagt, sie habe Grün gehabt, der Festa-Fahrer als Unfallgegner beteuert nicht minder standhaft, die Ampel sei ausgefallen und er habe sich an den Verkehrszeichen orientieren müssen. Der Taxifahrer wiederum hatte sein Auto gar nicht bewegt, war in das Unfallgeschehen hineingezogen worden. Fazit: Die Rethemerin und ihre Beifahrerin sind schwer verletzt, der Schaden beläuft sich auf geschätzte 20 000 Euro.

(Zum Bild: War die Ampel ausgefallen? Schwerer Kreuzungsunfall in Nienburg. Foto: Polizei)

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Weser, Spargel, Radvergnügen...

Die Camper können kommen - Mittelweser-Region gibt mit neuen Infos Startschuss für die Saison

Aus Nienburg berichtet Silke Schmidt

Nienburg (wbn). Frühlingsboten, wohin das Auge schaut. Sie blühen, zwitschern, „biken“ – oder sie starten in die neue Camping-Saison.

Für Vertreter letzterer Spezies gibt die Mittelweser-Region mit neuen Infos jetzt den Startschuss für die neue Saison ab. Unter dem Titel „Camping in der Mittelweser-Region“ wird im druckfrischen Faltblatt alles Wichtige rund um das Thema zusammenfasst.  Adressen, Öffnungszeiten, Größe, Ausstattung und Preise von Campingplätzen in der Mittelweser-Region sind übersichtlich aufgeführt. Der Betrachter kann sich ein genaues Bild von den 16 Campingplätzen des Gebietes machen. Von Petershagen kurz vor den Toren Mindens über  Münchehagen in der Nähe des Steinhuder Meeres bis hin vor die Hansestadt Bremen geht die Info-Reise. (Zum Bild: Campingplatz Petershagen an der Weser - hier beginnt die neue Saison. Foto: Mittelweser-Touristik)

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