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Polizei sucht jetzt Zeugen und Opfer

Advent, Advent - ein Pfefferspray brennt. Alkoholisierter Disco-Besucher räumt die Tanzfläche. Gäste lösen sich in Wolke auf

Nienburg (wbn). Advent, Advent, ein Reizspray brennt - in den Augen. Rätselhafte Pfefferspray-Attacke  in einer Nienburger Disco.

Morgens gegen 4 Uhr war der Spaß plötzlich vorbei. Ein Gast hatte um sich eine Wolke verbreitet, völlig grundlos. Allerdings hatten sich dann auch die ins Freie gestürmten Opfer in einer Wolke aufgelöst. Jetzt sucht die herbeigerufene Polizei nach den Geschädigten. Hier der  Polizeibericht: In der Nacht zum Sonntag, 27.11.11, kommt es in der Nienburger Diskothek "N 1" im Domänenweg zu einer Pfeffersprühattacke durch einen Gast.

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Nachbar hatte Alarm ausgelöst

Feuerwehreinsatz mit Drehleiter im Morgengrauen - Katze aus brenzliger Situation befreit

Stadthagen (wbn). Alles für die Katz‘. Feuerwehreinsatz am frühen Morgen in der Dämmerung, wenn alle Katzen noch grau sind. Ein Nachbar hatte eine Katze auf einem Fenstervorsprung gesehen.

An sich nichts Ungewöhnliches.  Das Problem ist nur, die Mäusefängerin war selbst in die Falle gegangen, war in ein Kippfenster eingeklemmt und konnte nicht mehr aus eigenen Kräften herauskommen. Weil das Haus wiederum unbewohnt und verschlossen war, sah sich die Feuerwehr gefordert. Mit einer Leiter wurde die kläglich miauende Kätzin aus der brenzligen Situation befreit und dem Tierarzt übergeben. Die nötigen Mäuse für diese Aktion kommen wiederum vom Steuerzahler, der sich über soviel Tierliebe tierisch freuen dürfte.

(Zum Bild: Mißliche Lage. Mit großen Augen lässt sich die Katze von dem Feuerwehrmann befreien. Und die Feuerwehr in Stadthagen hat einmal mehr ihre Vielseitigkeit bewiesen. Wenn man sie braucht ist sie da. Auch wenn alles nur für die Katz' ist. Foto: Polizei)

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Brandkatastrophe auf Reiterhof

Vierhundert brennende Strohballen verwandeln sich in eine mächtige Flammenwand

Nienburg (wbn). Vierhundert von insgesamt sechshundert Strohballen, die dazu noch auf alten Autoreifen gestapelt waren, sind aus noch ungeklärten Gründen in Brand geraten und haben sich als mächtige Flammenwand in den Nachthimmel abgezeichnet.

Die angrenzenden Gebäude eines Reiterhofes bei Nienburg konnten von den Feuerwehren aus Nienburg und Umgebung  vor dem Großfeuer geschützt werden. Die etwa 80 im Einsatz befindlichen Feuerwehrkameraden hatten in der extremen Hitze große Schwierigkeiten die gepressten Heu- und Strohvorräte des Reiterhofes zum Löschen auseinanderzuziehen. Der Sachschaden wird von der Polizei mit 30.000 Euro angegeben. Hier der Polizeibericht: In der Nacht zum 19.10.11 werden auf einem Reiterhof im Reiterweg rund 600 Rundstrohballen durch Feuer zerstört. Die Brandursache ist noch unklar. Der Schaden beläuft sich auf 30.000 Euro.

(Zum Bild: Mehr als 80 Feuerwehrkameraden waren auf dem Reiterhof bei Nienburg im Einsatz und konnten die angrenzenden Gebäude vor den mächtigen Flammen der brennenden Strohballen abschirmen. Mit 30.000 Euro ist der Sachschaden dennoch beträchtlich. Foto: Polizei)

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Den Überblick verloren

Beim Abbiegen geparkten Pkw mitgeschleift – Mitnahmeeffekt der besonderen Art

Stadthagen (wbn).  Unfreiwillige „Mitfahrgelegenheit“ oder: mitgehangen, mitgefangen. Beim Abbiegen hat dieser mächtige Sattelzug einen geparkten Personenwagen erfasst und einige Meter mitgenommen.

Einer der kurioseren Unfälle aus dem abwechslungsreichen Geschehen eines Polizeialltages. Der Pkw ist ziemlich demoliert, dem Sattelzug hat’s aber nichts ausgemacht. Hier der Polizeibericht aus Stadthagen: Offenbar hatte ein 32-jähriger Lkw-Fahrer aus Wunstorf die Abmessungen seines Sattelzuges unterschätzt, als er heute Morgen von der Gartenstraße in den Lönsweg abbiegen wollte.

(Zum Bild: So anhänglich können Autos manchmal sein, wenn sie am Straßenrand geparkt worden sind. Foto: Polizei)

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Statt Blechbeulen blaue Flecken

Brummi-Fahrer schmeißt Radler das Fahrrad hinterher - ein Zusammenstoß der besonderen Art

Stadthagen (wbn).  Einen Zusammenstoß der besonderen Art gab es zwischen einem Lkw-Fahrer und einem Fahrrad-Fahrer.  Der Radler ging auf den Brummi-Fahrer los, weil er sich in seiner Vorfahrt beschnitten sah. Wer wen zuerst verkloppt hat, ist freilich noch strittig.

Jedenfalls flog dem Radler zum Schluss das Rad hinterher.  Die Polizei schildert dies in angemessen gesetzten Worten: „Einen sehr unschönen Verlauf nahm eine Auseinandersetzung zwischen einem Fahrradfahrer und einem Lkw-Fahrer am gestrigen Abend in Stadthagen. Der 28-jährige Radfahrer fuhr gegen 17.00 Uhr auf dem Radweg der Enzer Straße entlang des Festplatzes in Richtung Innenstadt.

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Mal was Neues in Bad Nenndorf:

Statt Ärger mit den Rechtsextremisten gab's heute Partylaune bis in die Nacht

Bad Nenndorf/Stadthagen (wbn). Partylaune der Bad Nenndorfer Bürger als Abwehrmittel  gegen den  alljährlichen sogenannten „Trauermarsch“ der Rechtsextremen in Bad Nenndorf. Selten war die Relation so eindeutig wie heute:  Gut 900 demokratisch gesinnte Bürger boten 580 Rechtsextremisten lachend die Stirn.

Und die aufgebotenen Polizeihundertschaften hatten ebenfalls gut lachen, denn ihr Konzept zur Konfliktvermeidung ging nahtlos auf. Hier der Polizeibericht aus Bad Nenndorf von heute Abend, zusammengestellt von Polizeisprecher Axel Bergmann: „Erfolgreicher Polizeieinsatz in Bad Nenndorf - Die intensiven Vorgespräche mit den Veranstaltern zahlen sich aus.“ Dieses erfreuliche Fazit kann Gesamteinsatzleiter Frank Kreykenbohm nach dem sechsten sogenannten Trauermarsch in Bad Nenndorf und den Gegenveranstaltungen ziehen. Nachdem die Gegenveranstaltungen morgens mit einem Gedenkgottesdienst begannen, sammelten sich Bad Nenndorfer Bürgerinnen und Bürger, unterstützt durch Teilnehmer umliegender Gemeinden, das Bündnis, und viele andere zu dem Aufzug des DBG. Rund 900 Teilnehmer zogen in die Kurhausstraße um dort, begleitet von Musik, ihre Abschlusskundgebung abzuhalten.

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31-jähriger Schütze von der Polizei ermittelt

Killing me softly... - Mit Softair Pistole auf Bürger im Bürgerpark geschossen

Nienburg (wbn). „Killing me softly…“  -  Sie sehen echten Waffen oftmals zum Verwechseln ähnlich und werden oft für „Geländespiele“ unter Jugendlichen und Erwachsenen verwendet: Die sogenannten Softair  Pistolen.  Aufgrund ihrer geringen Schussenergie (Federdruck oder Gas als Antrieb) werden sie weitgehend als ungefährlich eingestuft, dürfen aber dennoch nicht in der Öffentlichkeit eingesetzt werden.  Jetzt hat sich ein Mann in Nienburg mächtig Ärger verschafft als er mit seiner  Softair Waffe auf einen Bürger im Bürgerpark in Nienburg schoss.

Hier der Polizeibericht: Am Donnerstag, den 28.07.2011, gegen 19.30 Uhr, wurde im Bürgerpark in Nienburg aus einer Gruppe Erwachsener heraus mit einer Softairpistole auf einen Spaziergänger geschossen und dieser nach eigenen Angaben nur knapp verfehlt. Im folgenden Polizeieinsatz konnte ein Tatverdächtiger im Alter von 31 Jahren ermittelt und die Waffe sichergestellt werden. Gegen den angetrunkenen Schützen ist ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet worden. Die Polizei weist daraufhin, dass sogenannte Softairwaffen je nach abgegebener Schussenergie besonderen Vorschriften unterliegen.

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Ein Unterstützer-Club der "Hells Angels"

Die "Red Devils" laden ein - und die Polizei hofft, dass die Veranstaltung nicht zur Hölle wird

Landesbergen/Nienburg  (wbn). Die Roten Teufel („Red Devils“) sind kurzfristig zum Veranstaltungsort eines groß angelegten Treffens von Motorradclubs geworden. Sie gelten wiederum als Unterstützer der „Hells Angels“, weshalb die Polizei bei dem Treffen in Landsbergen an diesem Wochenende nicht nur Gutes erwartet und auf alles vorbereitet ist.

Es werden 400 Biker oder auch mehr erwartet. Hier der Polizeibericht aus Nienburg: Durch erhöhte Polizeipräsenz rund um das Veranstaltungsgelände des Clubhauses wird das am Wochenende geplante Treffen verschiedener Motorradclubs in Landesbergen begleitet, um bei etwaigen Störungen jedweder Art unmittelbar reagieren zu können. Der Veranstalter rechnet mit ca. 400 Teilnehmern. Nachdem der ursprünglich angedachte Veranstaltungsort auf dem Gelände einer Großdiskothek in Nienburg aufgrund von Problemen im Genehmigungsverfahren ausschied, findet die Veranstaltung nunmehr im Clubhaus der "Red Devils" in Landesbergen statt.

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Mit Beginn des kommenden Schuljahres

Jetzt amtlich: Stolzenau bekommt eine "sonderpädagogische Grundversorgung"

Nienburg (wbn).  Das Land Niedersachsen hat die Einführung einer sonderpädagogischen Grundversorgung in der Gemeinde Stolzenau genehmigt. Mit Beginn des kommenden Schuljahres brauchen Schüler mit Problemen beim Lernen, im emotionalen und sozialen Bereich, in der Sprache und beim Sprechen keine Förderschule mehr zu besuchen.

Sie können stattdessen an den Grundschulen in Stolzenau und Nenndorf mit Unterstützung von speziell ausgebildeten Förderschullehrern der Käthe-Kollwitz-Schule beschult werden. Allgemeines Ziel der sonderpädagogischen Grundversorgung ist es, bei Schülern der Herausbildung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs vorzubeugen und bei bestehendem sonderpädagogischen Förderbedarf ihnen den Verbleib in der wohnortnahen Grundschule zu ermöglichen.

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Das war mehr als ein Radlermaß!

Über Hicks und über Stein - Radler hält sich mit 4,1 Promille im Sattel! Hat er jetzt das blaue Trikot auf der Tour de Trance?

Nienburg (wbn). Mit diesem Promillewert kommen andere nicht einmal in den Sattel! 4,1 Promille hatte ein 31-Jähriger intus, der abends in Schlangenlinienfahrt auf seinem Rad erwischt worden war. Die Polizeibeamten trauten ihren Augen nicht. Das war mehr als ein "Radlermaß" und dürfte schon jetzt die Jahreshöchstleistung sein.

Dagegen nimmt sich ein anderer Promille-Radler geradezu bescheiden aus. Der konnte den Uniformierten nur einen Promillewert von 1,8 anbieten – ebenfalls im Radsattel. Allerdings hatte dieser schon mehrfach Bodenberührung gehabt, wie diverse Schürfwunden erkennen ließen. Hier der Polizeibericht aus Nienburg: „Am 29.06.11 hatte die Nienburger Polizei gleich zwei Fälle von Trunkenheitsfahrten mit Fahrrädern und veranlasste bei Promillewerten von 4,1 und 1,8 Blutentnahmen.

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Aktionen in fünf Bundesländern

Schon wieder: Syrisch-irakische Schleuserbande bundesweit aufgeflogen - Festnahmen auch in Nienburg und in Stadthagen

Nienburg/Stadthagen/Sankt Augustin (wbn). 350 Einsatzkräfte der Polizei haben heute im Rahmen einer großangelegten bundesweiten Aktion sieben Haftbefehle an verschiedenen Orten gegen mutmaßliche Schleuser vollstreckt. Es geht um die gewerbs- und bandenmäßige Einschleusung von Ausländern in die Bundesrepublik.

In fünf Bundesländern wurden einundzwanzig Objekte untersucht. Es handelt sich um eine syrisch-irakische Tätergruppe, gegen die schon seit September vergangenen Jahres ermittelt wird. Der Kopf der Gruppe scheint ein 43-jähriger Syrer zu sein, der heute  in Bad Sassendorf festgenommen wurde. Hier der gemeinsame Pressebericht der Staatsanwaltschaft Arnsberg und der Bundespolizei in Sankt Augustin: "Die Bundespolizei hat am 28. Juni 2011 im Auftrag der Staatsanwaltschaft Arnsberg mit ca. 350 Einsatzkräften insgesamt sieben Haftbefehle in Bad Sassendorf, Sehnde, Lehrte, Bielefeld, Stadthagen und Nienburg gegen mutmaßliche Schleuser vollstreckt.

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