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Wieder einmal haben Betrüger aus Rumänien die Hilfsbereitschaft ausnutzen wollen

Kennen Sie das berüchtigte "Autobahngold" ? Wie aus einer gutmütigen Pannenhilfe eine Riesenpleite wird

Nienburg/Schaumburg/Leese (wbn). "Autobahngold" - so bezeichnet die Polizei die Betrugsmasche, bei der unechter Goldschmuck hilfsbereiten Verkehrsteilnehmern unter einem fadenscheinigen Grund zum Kauf angeboten wird. Die Täter gaukeln eine Autopanne oder Spritmangel vor und bieten als Gegenleistung für Bargeld oder Kraftstoff Billigschmuck an.

Doch Tatorte sind nicht mehr nur Autobahnen, woher das Phänomen seinen Namen hat. So geschehen zur Mittagzeit des Montag, 14. März, auf der Bundesstraße 441 zwischen Leese und Loccum. Ein Mercedes steht scheinbar mit einer Panne am Straßenrand und der Fahrer versucht andere Verkehrsteilnehmer zu stoppen. Ein hilfsbereiter LKW-Fahrer hält an. Der Hilfesuchende erklärt wegen Spritmangels liegen geblieben zu sein und kein Bargeld für Kraftstoff zu haben. Als Gegenleistung für Geld oder Benzin bietet er Goldschmuck an.

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Warnung der Polizei im Raum Schaumburg vor dubiosen Verlagen

Kooperation mit Rathäusern und Hilfsorganisationen vorgetäuscht - in Wirklichkeit geht es aber um Abzocke

Stadthagen (wbn). Es ist eine beliebte Masche. Dubiose Verlage geben sich einen seriös erscheinenden Anstrich indem sie den Eindruck erwecken als würden sie mit Hilfsorganisationen und Verwaltungen in öffentlichem Interesse zusammenarbeiten. Tatsächlich werden aber Werbekunden regelrecht über den Tisch gezogen, wie derzeit aufgrund einiger Aktivitäten im Raum Schaumburg zu befürchten ist.

Hier eine Mitteilung der Polizei: Zur Zeit versucht wieder einmal ein Unternehmen, bei Stadthäger Geschäftsleuten Anzeigen einzuwerben, vor dem die Polizei warnt. Nach eingehender Prüfung der Ermittler aus dem Betrugsbereich, ist der Straftatbestand des Betruges mit diesen Versuchen noch nicht erfüllt. Eine Warnung zur Vorbeugung ist jedoch allemal angebracht. Die eingeworbenen Anzeigen sollen in einer "Bürgerinformationsbroschüre" erscheinen, die in scheinbarer Kooperation mit der jeweiligen Stadtverwaltung verteilt werden. Nach Auskunft der Stadt Stadthagen, hat diese von einer solchen Absprache keinerlei Kenntnis.

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Klarer Sieg im ersten Anlauf

60,4 Prozent der Stimmen: Jörg Farr ist der neue Landrat im Kreis Schaumburg

Schaumburg (wbn). Der Nachfolger für den Schaumburger Landrat Heinz-Gerhard Schöttelndreier steht fest. Es  ist mit klaren 60,4 Prozent der Stimmen der parteilose Kandidat Jörg Farr. 

Ein Verwaltungsfachmann, der auf 27 Jahre Erfahrung im Landkreis Schaumburg zurückblicken kann und somit einen entscheidenden Vorteil gegenüber den weit abgeschlagenen Mitbewerbern hatte. Farr hat als Parteiloser für die Sozialdemokraten kandidiert, was sich letztlich sogar als großes Plus ausgewirkt hat, weil er so auch für wechselbereite Wähler aus dem „bürgerlichen Lager“ akzeptabel erschien. Andererseits ließ er aber auch deutlich den „Stallgeruch“ der Sozialdemokraten erkennen und blieb damit berechenbar.

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Sanierung und Brandschutz wäre zu teuer geworden

Das Aus für den Jugendarrest in Bückeburg - Justizminister kündigt Schließung zum Januar 2012 an

Bückeburg/Hameln/Verden (wbn). Niedersachsens Justizminister Bernd Busemann hat das Aus für die Jugendarrestanstalt (JAA) Bückeburg verkündet, einer Zweigstelle der Jugendanstalt Hameln.

Untersuchungen des Staatlichen Baumanagements hätten ergeben, dass eine Weiterführung der Bückeburger Einrichtung Umbau-, Sanierungs- und Brandschutzmaßnahmen mit Kosten von rund sechs Millionen Euro verursachen würde, heißt es in dem Ministerium von Bernd Busemann.  Ob dieser Betrag dann tatsächlich ausreichen würde, um die Einrichtung langfristig intakt zu halten, sei zweifelhaft. „Vor diesem Hintergrund ist es nicht vertretbar, hier weiter zu investieren, zumal eine besser geeignete Liegenschaft für den Vollzug des Jugendarrests zur Verfügung steht", kündigte Busemann die Schließung der JAA Bückeburg zum 1. Januar 2012 an. Die dort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten, sofern sie nicht ohnehin in den Ruhestand gingen, im nahe gelegenen Hameln eingesetzt werden.

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Bad Nenndorf wurde wieder zum Schauplatz von Neonazis

1.200 Gegendemonstranten zeigten den Rechtsextremisten die Rote Karte - Katz-und-Maus-Spiele mit der Polizei

Bad Nenndorf (wbn). Nachdem der Landkreis Schaumburg ursprünglich den Neonazi-Aufmarsch in Bad Nenndorf verboten hatte, konnten sich etwa 850 Rechtsextremisten heute in dem niedersächsischen Kurort doch noch aufgrund entsprechender Urteile in Szene setzen. Eine ebenfalls untersagte Gegendemonstration des DGB und der linken Szene wurde dann genauso doch noch in letzter Minute vom niedersächsischenn Oberverwaltungsgericht Lüneburg genehmigt.

Der Polizei gelang es beide Gruppen einigermaßén auseinanderzuhalten. „Bad Nenndorf ist bunt“ musste seine Gegendemonstration heute Vormittag abhalten. Erst dann marschierten nahezu den ganzen Tag Neonazis durch den Ort, die aus allen Teilen der Bundesrepublik und auch aus den Niederlande gekommen waren. Ziel war das Winklerbad, wo die britische Armee nach dem Krieg inhaftierte Neonazis verhört und nach Angaben der Rechtsextrimisten misshandelt hätte. Deshalb deklarieren die Rechtsextremen ihren Auftritt auch als Gedenkmarsch.

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Kripo: Der beschuldigte Sohn "ist psychisch krank"

 

Vater-Sohn-Drama: 81-Jähriger nach zahlreichen Messerstichen im Bett verblutet - Sohn lässt sich widerstandslos festnehmen

 

Bückeburg/Nienburg (wbn). Tod durch verbluten. Wie die Nienburger Polizei heute mitteilt, ist der 81-jährige Vater, der gestern von seinem 57-jährigen Sohn aus noch ungeklärten Gründen getötet worden ist, aufgrund zahlreicher Messerstiche in Oberkörper und Hals verblutet.

 

„Der beschuldigte Sohn ist psychisch krank und machte in seiner Befragung völlig wirre Angaben“, heißt es in einer heute den Weserbergland-Nachrichten.de vorliegenden Stellungnahme von Polizeipressesprecherin Gabriela Mielke in Nienburg. Seitens der Staatsanwaltschaft Bückeburg sei ein Antrag auf Erlass eines Unterbringungsbefehls gestellt worden, der durch den Haftrichter des Amtsgerichts Bückeburg erfolgte. Der Sohn wurde einer psychiatrischen Klinik in Osnabrück zugeführt. Was war gestern Morgen in der gemeinsamen Wohnung in Bückeburg in der Jetenburger Straße  geschehen?

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Kripo in Bückeburg bewies einen langen Atem - Verfolgung bis nach London

 

Die Raubzüge im Weserbergland wurden einer rumänischen Gangsterbande zum Verhängnis

 

Bückeburg/Nienburg (wbn/mie). Mit ihrem brachialen Vorgehen erregte die rumänische Bande von Geldautomaten-Knackern deutschlandweit Aufsehen. Sie trieb auch im Weserbergland ihr Unwesen.  Die Kripo jagte die Gangster quer durch Europa - mit Erfolg, wie sich jetzt gezeigt hat!

 

Staatsanwaltschaft und Polizei haben einen langen Atem, wie sich wieder einmal im Fall der bundesweit agierenden, rumänischen Einbrecherbande, die es auf Geldautomaten abgesehen hatte, gezeigt hat. Nach nunmehr fünfjähriger Ermittlungsarbeit schließen Staatsanwaltschaft und Polizei die mehrere hundert Seiten starken Ermittlungsakten. "Die Tätergruppe, die der organisierten Kriminalität zuzurechnen ist, agierte seit 2002 im gesamten Bundesgebiet", erklärt Oberstaatsanwalt Klaus Jochen Schmidt von der Staatsanwaltschaft Bückeburg.

 

(Zum Bild: Tatort Helpsen. So brachial gingen die rumänischen Geldautomaten-Knacker vor. Foto: Polizei)

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Rätselhafte Substanz in der Bäckerstraße

 

Berauschender Fund: Koks-Päckchen lag auf einem Parkplatz in Bad Pyrmont - jetzt hat die Polizei den "Schnee"

 

Bad Pyrmont (wbn). Ein unbekannter "Kokser" hat jetzt ein großes Problem. Die gute Nachricht: Seine verloren gegangenen Drogen sind von einer ehrlichen Finderin in Bad Pyrmont aufgehoben und abgegeben worden. Die schlechte Nachricht: Der Stoff liegt jetzt bei der Polizei.

 

Und die weiß nach eingehender Prüfung, dass es sich um Kokain handelt. Auf den ursprünglichen Besitzer ist sie nun wirklich gespannt. Hier der Polizeibericht aus Bad Pyrmont: Auf dem öffentlichen Parkplatz in der Bäckerstraße fand eine Anwohnerin am gestrigen Dienstag eine in Kunststoff-Folien eingewickelte weiße Substanz. Aufgrund der Konsistenz und der Verpackung ging die Finderin davon aus, dass es sich hierbei um Drogen handeln könnte.

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Recherche des NDR - Kassenärztliche Vereinigung bestätigt das Problem

Millionenschäden durch zuviel bestellte Impfstoffe bei Niedersachsens Krankenkassen

Hannover (wbn). Zuviel bestellte Impfstoffe verursachen einen Millionenschaden bei Niedersachsens Krankenkassen. Nach Recherchen von NDR 1 Niedersachsen bestellen Niedersachsens Ärzte bei den Apotheken jedes Jahr wesentlich mehr Impfstoffe als tatsächlich gebraucht werden.

Allein im Jahr 2008 sind in Niedersachsens Arztpraxen rund 570.000 Impf-Ampullen nicht wendet worden. Impfstoff, der zwar bestellt und mit den Kassen abgerechnet, aber nie verimpft worden ist. Das sind immerhin rund 15 Prozent aller bestellten Impfstoffe. Der Sprecher der niedersächsischen Ersatzkassen, Hanno Kummer bestätigt diese Zahlen.

 

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Polizei bittet um Hinweise auf die Täter

Streit vor der Disco: Einer gegen fünf - 19-Jähriger wurde erheblich verletzt

Stadthagen/Wiedensahl (wbn). Wieder eine nächtliche Randale vor der Disco. Bis zu fünf Personen sollen einen 19-Jährigen vor der Discothek in Wiedensahl mit Tritten und Schlägen traktiert haben.

Er war mit ihnen in einen Streit geraten und wurde ganz erheblich verletzt. Hier der Polizeibericht aus Stadthagen: Am heutigen Sonntag, gegen 3:30 Uhr, gerät in Wiedensahl ein 19-jähriger Besucher einer Disko-Veranstaltung vor der Gaststätte mit einer Personengruppe in Streit.

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Die Polizei bittet jetzt um eventuelle Zeugenhinweise

Es geschah heute morgen: Gegen Grundstücksmauer gefahren und Unfallflucht begangen

 

Stadthagen (wbn). Gegen die Mauer gefahren und unerlaubt vom Unfallort entfernt. Das kann teuer kommen. Teurer als der eigentliche Sachschaden.

 

Hier der Unfallbericht aus Stadthagen: Am heutigen Mittwoch in der Zeit von 5:30 Uhr bis 13:30 Uhr, kam es in Stadthagen, Niedernwöhrener Strasse, Höhe Hausnummer 4, zu einem Unfall. Der bisher unbekannte Fahrzeugführer beschädigte die dortige Grundstücksmauer und verursachte einen Schaden von etwa 200 Euro. Im Anschluss entfernte er sich unerlaubt vom Unfallort, ohne weiter Angaben zu machen. Personen die zur Aufklärung des Sachverhaltes beitragen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Stadthagen unter 05721/4004-0 in Verbindung zu setzen.

 

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