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Die richtige Nase in Fragen der Sicherheit

Japanische "Schnüffler" in Hameln - der besondere Erdgasgeruch der Stadtwerke hat sie ins Weserbergland gelockt

Hameln/Tokio (wbn). Was könnte die Experten eines großen japanischen Energieversorgers veranlassen die Rattenfängerstadt zu besuchen? Für die Frage gibt es eine originelle Lösung: Es ist der Geruch von Erdgas. Und hier speziell eine besondere Mischung – in diesem Fall Warngeruch, eingesetzt von den Stadtwerken Hameln.

Erdgas ist von Natur aus vollkommen geruchlos, weshalb extra Riechstoffe, so genannte Odoriermittel, hinzugefügt werden. Erst ein Riechstoff bietet die Möglichkeit, das Gas wahrzunehmen, und fungiert so als Warngeruch. Anstatt auf ein schwefelfreies und somit umweltfreundlicheres Mittel umzusteigen, wird heute noch vielerorts der schwefelhaltige Geruchsstoff Tetrahydrothiophen, kurz THT, zugegeben.

Die Stadtwerke Hameln jedoch setzen bereits seit 2006 dem von Natur aus geruchsneutralen Erdgas das schwefelfreie Odoriermittel „Gasodor S-Free“ als Warngeruch bei. „Damit sind die Stadtwerke Hameln nicht nur schneller als die meisten Versorger in Deutschland, sondern wohl auch als der Rest der Welt“, sagt Karl-Michael Wiehe, Abteilungsleiter Gas & Wasser bei den Stadtwerken Hameln, mit einem Augenzwinkern. Denn gestern waren Mitarbeiter von Tokyo Gas, dem wichtigsten Gasversorger in Japan, zu Gast bei den Stadtwerken, um sich über den schwefelfreien Geruchsstoff zu informieren.

(Zum Bild: Besichtigung der Ausspeisestation an der Fischbecker Landstraße. Hinten links: Jörg T. Müller von symrise, vorne von links nach rechts: Atsuko Seo, Masaki Hondo und Yoshinori Shirasaki von Tokyo Gas sowie Karl-Michael Wiehe, Stadtwerke Hameln. Foto: Stadtwerke Hameln)

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Neben dem Vorteil, dass er schwefelfrei ist und so die Umwelt schont, hält dieser Geruchsstoff sich auch länger in den Leitungen, was bei geringeren Abnahmemengen, wie im Sommer, von Vorteil ist. Und er garantiert aufgrund seines intensiven Warngeruchs eine hohe Sicherheit. Karl-Michael Wiehe freut sich über den internationalen Besuch: „An der Ausspeisestation an der Fischbecker Landstraße haben wir die Beigabe des Mittels dem japanischen Besuch praktisch vorgeführt und hatten Gelegenheit, auch spezifische Fragen zur Umstellung des Geruchsmittels und zur Gasversorgung im Allgemeinen zu besprechen“.

Wer sich nun fragt, wie das Erdgas durch die Beigabe des Odoriermittels eigentlich riecht, dem sei gesagt: Es gibt nur schwer eine verständliche Beschreibung, jedoch sollte jeder den Warngeruch kennen und ihn einmal in der Nase haben. Wer es also genau wissen will, kann sich im Kundencenter der Stadtwerke in der Hafenstraße 14 eine Geruchsprobe abholen. Die Stadtwerke Hameln senden die Geruchsprobe auch gerne zu; einfach anfordern unter Telefon 05151 788-153 oder per E-Mail über  Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .

 

 

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