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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Tischler glänzen mit ihren Gesellenstücken

Ein Barschrank ziert jetzt den FinanzMarkt der Sparkasse Weserbergland - aber nur zum Angucken!

Hameln (wbn). Das Gefühl, ein von Hand gestaltetes Möbelstück zu berühren, die geschwungene Form zu erfassen und den Geruch von bearbeitetem Holz wahrzunehmen - für viele ein Erlebnis mit allen Sinnen. Dass das Tischlerhandwerk mehr beinhaltet als Arbeit von der Stange, wird jetzt eindrucksvoll im  FinanzMarkt der Sparkasse Weserbergland wieder unter Beweis gestellt.

Die Tischlerinnung Hameln-Pyrmont zeigt die Prüfungsarbeiten der Auszubildenden, die im Jahr 2011 die Gesellenprüfung im Tischlerhandwerk ablegen. Der stellvertretende Obermeister der Tischlerinnung, Tischlermeister Eike Jürgens, von den gleichnamigen Tischlerei, erläutert: “Jeder Prüfling hat selbständig ein Werkstück entworfen, geplant und angefertigt. Dabei stand den Prüfungsteilnehmern eine maximale Arbeitszeit in Höhe von 100 Stunden zur Verfügung. Nachdem diese Hürde genommen war, wird abschließend der Prüfungsausschuss der Tischlerinnung alle Gesellenstücke  begutachten.“  Die interessantesten Arbeiten werden wieder im FinanzMarkt der Sparkasse Weserbergland bis zum 8. Juli 2011 in Hameln vorgestellt, die damit auch gerne herausstellt, wie leistungsfähig das Handwerk gerade im mittelständisch geprägten Weserbergland ist. Die stellvertretende Marktbereichsleiterin Alexandra Brand ist jedes Jahr aufs Neue beeindruckt, wie ideenreich die Gesellinnen und Gesellen des Tischlerhandwerks aktuelle Trends zu eigenständigen Lösungen in hoher Fertigungsqualität verarbeiten. Berufsschule und Handwerk arbeiten dabei Hand in Hand. (Zum Bild (von links): Alexandra Brand von der Sparkasse Weserbergland und Tischlermeister Michael Deppe gratulieren dem Preisträger Simon Freche. Foto: Sparkasse Weserbergland)
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Eine unabhängige Jury unter Leitung von Brigitta Ehlers-Staack vom Landesinnungsverband hat die Gewinner des Gestaltungswettbewerbs „Die Gute Form“ bekanntgeben. In diesem Wettbewerb sollen die jungen  angehenden Tischlerinnen und Tischler sich kreativ Gedanken zu einer zeitgemäßen Formgebung ihrer Gesellenstücke machen, um  sie frühzeitig für gestalterische Fragen zu motivieren.

Die diesjährigen Preisträger sind: 1. Preis: „Barschrank“ von Simon Freche, Tischlerei Deppe, Klein Berkel. Belobigung: „Bett- und Nachtschrank“ von Björn Wente, Tischlerei Wehrhahn, Nettelrede.  Der Sieger auf Kreisebene kann es mit Können und etwas Glück bis zur Teilnahme am Bundesentscheid „Gute Form“ bringen. Im vergangenen Jahr hat dieses Lars Ivert  (Tischlerei EMW, Matthias Tommes) aus dem Weserbergland mit seiner Relax-Liege bewiesen. Auf Landesebene hatte er den Publikumspreis gewonnen.

 

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