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Sie können Bürger mobilisieren...

Sind das nicht die von Hamelns erstem Bürgerbegehren? Frischer Wind für Hamelns Rat und Kreistag!

Hameln (wbn).  Ja, sie treten in alter Frische zur Kommunalwahl am 11. September an:  Die Initiatoren des ersten Bürgerbegehrens in der Rattenfängerstadt.  Ohne viel Gedöns stellen sie sich in Stadt und Kreis Hameln-Pyrmont dem Bürgervotum. Eine bunte Truppe um Tobias Matter, die als Wählergemeinschaft  durch die Fußgängerzone weht und die Frischluftzufuhr für die Kommunalpolitik durch die kleinen bunten Windrädchen symbolisch sichtbar macht.

Ein Auftritt der zeigt, dass sie anders sind als die anderen und gut für unkonventionelle Ideen. „Lasst den Frischen Wind rein“, lautet die Botschaft zur Kommunalwahl 2011. Denn die Rathäuser im Weserbergland müssen endlich mal gut durchgelüftet werden! „Mit Herz und Verstand“ geht die Wählergemeinschaft „Frischer Wind“ deshalb in die Wahl des Hamelner Stadtrates und Kreistages 2011. Hauptanliegen des Frischen Windes ist die bessere Einbindung und Motivierung der Bürger - gerade auch zwischen den Kommunalwahlterminen – zum Beispiel durch Bürgerforen und Bürgerbegehren. Dass er das auch in die Praxis umsetzt und nicht nur darüber redet, hat er bereits eindrucksvoll bewiesen: So sammelte der Frische Wind 2008/2009 während des von ihm durchgeführten Bürgerbegehrens „Fußgängerzone Hameln“ mehr als 7.000 Unterschriften und löste damit erstmals in der Geschichte Hamelns einen Bürgerentscheid aus.

(Zum Bild: Die Kandidaten des Frischen Windes machen schon mal den Wind vor dem Rathaus sichtbar. Im Gemeinderat wollen sie ein großes Rad bewegen. Im Interesse der Bürger. Foto: Frischer Wind)

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Der Frische Wind frischt immer dann auf, wenn sich neue Herausforderungen für die Stadt und die Region abzeichnen: Im März 2011 verteilte der Frische Wind nahezu 20.000 Info-Flyer entlang der Bahnlinie im Weserbergland und organisierte die erste Großveranstaltung zum Protest gegen den Bau der Güterbahntransitstrecke Löhne - Hameln - Elze am 4. April im Forum des Schillergymnasiums Hameln. Davon haben dann andere ebenfalls profitiert. Denn der Frische Wind setzt Themen, wie auch in „Hallo Niedersachsen“ landesweit zu sehen. In Hameln entsteht der Eindruck: Der Bürger steht in der Mitte und da steht er im Weg. Verwaltung und Politik müssen nicht immer wieder gegeneinander, sondern endlich gemeinsam miteinander im Sinne der Bürger handeln.

Sie sollen durch bessere Informationen den Bürgern Rats- und Kreistagsentscheidungen transparent begründen. In der Verkehrsführung in und um Hameln heißt es deshalb auch, neue Wege zu gehen. Sicherheit und Sauberkeit auf öffentlichen Straßen gehören ebenfalls dazu. Und nicht zuletzt eine Politik der Schuldenrückführung, die diesen Namen auch wirklich verdient. Der Frische Wind bläst sowohl in Hamelns Rat als auch in Hamelns Kreistag, weil er ein Miteinander dieser beiden kommunalpolitischen Gremien anstrebt. Zum Wohle der gesamten Region, die sonst der eigentliche Verlierer wäre. In den sechs Wahlbereichen der Stadt Hameln und für den Kreistag kandidieren für den Frischen Wind: Jens Füllner, Kerstin Hoppert, Eckhard Luchterhand, Tobias Matter, Karin Matuschke, Stefan Reese, Christine Stangl und Klaus-Peter Symansky.

 

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