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Die meisten stammen aus dem süditalienischen Kalabrien

Landeskriminalamt: Es gibt mindestens 269 Mafia-Mitglieder in Nordrhein-Westfalen

Dienstag 11. Juli 2023 - Bielefeld (wbn). Ermittler zählen 269 Mitglieder der italienischen Mafia im benachbarten Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Das berichtet eine Sprecherin des Landeskriminalamtes NRW (LKA) auf Anfrage der Bielefelder "Neuen Westfälischen". Die meisten erfassten Mafiosi gehören demnach zur 'Ndrangheta.

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Genau 188 Personen sind den Sicherheitsbehörden im Bundesland bekannt, die der Gruppe aus dem süditalienischen Kalabrien zugerechnet werden.

Das LKA rechnet darüber hinaus 48 Personen der Cosa Nostra zu, der sizilianischen Mafia. 20 Personen sind Teil der Camorra, der Mafia aus Neapel und der Region Kampanien. Elf Personen rechnet das LKA der Sacra Corona Unita aus Apulien zu, zwei Personen fallen in den Bereich "sonstige Organisierte Kriminalität" aus Italien. Das LKA betont, dass es sich dabei aber nur um das sogenannte Hellfeld handelt und die tatsächliche Zahl höher sein dürfte.

Die kriminellen Geschäftsfelder der mutmaßlichen Mafia-Mitglieder umfassen laut LKA überwiegend Drogen-Delikte oder die Finanz- und Wirtschaftskriminalität. Generell agieren Mitglieder der sogenannten italienischen Organisierten Kriminalität unauffällig. In der Regel begehen sie keine Straftaten, die öffentliches Interesse wecken. "Sie agieren als selbstständige Mittelständler, Gastronomen oder als Arbeitnehmer in diversen Branchen. Insofern üben sie auch nichtkriminelle Tätigkeiten aus", betont eine LKA-Sprecherin. Organisationen wie beispielsweise die 'Ndrangheta verfügten zudem über "stabile, langjährige Netzwerke" in Großstädten bis ländlichen Kleinstädten.

 

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