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Im vergangenen Jahr kamen 2.788 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben

Erfolge der Verkehrssicherheitsarbeit sind ungleich verteilt

Donnerstag 13. Juli 2023 – Berlin (wbn). Das Statistische Bundesamt hat die Unfallzahlen für das Jahr 2022 veröffentlicht. Es kamen in diesem Zeitraum 2.788 Menschen bei Unfällen ums Leben.

Die Zahl der Verkehrstoten ist damit gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent gestiegen, aber weiterhin niedriger als vor der Corona-Pandemie. Die Zahl der bei Unfällen im Straßenverkehr verletzten Personen stieg im Jahr 2022 um zwölf Prozent auf 361.134 Verletzte. Manfred Wirsch, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), sagt dazu: „Die gelungene Verkehrssicherheitsarbeit der vergangenen Jahrzehnte ist in erster Linie ein Erfolg für den motorisierten Verkehr.

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Während die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten insgesamt auf ein Rekordtief gefallen ist, hat sich der Anteil der im Straßenverkehr tödlich verunglückten Radfahrerinnen und Radfahren seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt. Wir fordern eine Modernisierung der Infrastruktur zugunsten der ungeschützten Verkehrsteilnehmenden, die eine enorme Auswirkung auf die sichere Teilnahme von Radfahrenden am Straßenverkehr mit sich bringen wird.

„Aber auch die Landstraße bereitet uns weiterhin große Sorgen, denn die Unfallschwere ist hier viel höher als auf anderen Straßenklassen: Knapp ein Viertel aller Unfälle im Jahr 2022 geschah auf Landstraßen, jedoch sind dort fast 60 Prozent aller Verkehrstoten zu beklagen. Landstraßen sind oft anders als Autobahnen aufgebaut. In der Regel gibt es keine bauliche Trennung vom Gegenverkehr. Eine Geschwindigkeitsreduzierung auf engen Landstraßen könnte daher einen positiven Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben.“

Die neu aufgelegte Landstraßen-Kampagne „Fahr sicher!“ des DVR gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), hat das Ziel, das Risikobewusstsein für Unfälle auf Landstraßen zu stärken und die Aufmerksamkeit beim Fahren grundsätzlich zu erhöhen.

Sie sensibilisiert Fahrende auf den Social-Media-Kanälen sowie auf Plakaten an Landstraßen und an Tankstellen für die Risiken auf Landstraßen und die fatalen Folgen. Dieses Jahr steht auch die Rücksichtnahme von ungeschützten Verkehrsteilnehmenden auf Landstraßen im Blickfeld der Kampagne.

 

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