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Die ekelhafte Hundekotschmiererei ist nicht vergessen

Niedersachsens Kultusminister nennt die neuerliche "Gastrolle" von Marco Goecke "inakzeptabel"

Donnerstag 24. August 2023 - Hannover (wbn). Der Hundekot, mit dem der einstige Choreograph der Staatsoper Hannover, Marco Goecke, eine Kulturjournalistin aufgrund ihrer Kritik vollgeschmiert hat, klebt ihm sinngemäß noch immer an den Fingern.

Der daraufhin als Choreograph entlassene Künstler bekommt an der Oper jedoch eine neue Chance. Als „Gast“ soll er wieder mit dem Ballettensemble arbeiten dürfen. Das wiederum ruft Niedersachsens Kultusminister Falko Mohrs auf den Plan. Er zeigt sich verärgert über das neue Anbandeln in der Oper.

 

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Zur Zusammenarbeit der Staatsoper Hannover mit Marco Goecke nachfolgend das aktuelle Statement von Niedersachsens Kulturminister Falko Mohrs: „Die Vertragsauflösung als Reaktion auf Marco Goeckes widerliches Verhalten im Februar hat sofortige Klarheit geschaffen. So sollte Schaden für das Niedersächsische Staatstheater Hannover abgewendet werden. Als Aufsichtsratsvorsitzender halte ich es für inakzeptabel, dass Marco Goecke jetzt als Gast an der Wiedereinstudierung beteiligt sein und in der Staatsoper mit dem Ballettensemble arbeiten soll.“

In den Medien ist unterdessen zu lesen, dass Goecke die vor einem halben Jahr erfolgte Aktion gegen die angesehene Kulturjournalistin zutiefst bereut haben soll.

 

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