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Ehemaliger Stadtwerke-Chef von Hameln kandidiert für den Kreistag

Klaus Arnold (CDU) zieht eine negative Landkreis-Bilanz - Arbeitslosigkeit 8 Prozent über dem Landesdurchschnitt

Hameln (wbn). Eine „eher negative Bilanz“ des Landkreises Hameln-Pyrmont zieht der frühere Hamelner Stadtwerke-Chef Klaus Arnold (CDU) in einem Brief an die Wähler.

Arnold hatte seinerzeit gegen Rüdiger Butte kandidiert und sich nunmehr erneut als CDU-Kreistagskandidat im Wahlbereich 4 im Kommunalwahlkampf zu Wort gemeldet. Arnold: „Unsere Arbeitslosigkeit liegt mit 8 Prozent über dem Landesdurchschnitt Niedersachsens (6,9 Prozent). Das war nicht immer so und ist bedrohlich, weil immer mehr Jüngere abwandern. Unsere Bevölkerung im Landkreis schrumpft. Ein sicheres Indiz hierfür sind auch die bei uns auf breiter Front fallenden Immobilienpreise.“  Auch die Finanzen hätten sich „drastisch verschlechtert“.

 

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Insbesondere seit dem Jahre 2005, „dem Amtsantritt des Landrates Rüdiger Butte“. 28 Millionen Euro Schulden abzüglich der Rücklagen im Jahre 2005 im Haushaltsplan stünden 2011 rund 100 Millionen Euro Schulden  des Landkreises gegebenüber.  Arnold: „Und dies trotz etwa 100 Millionen Euro Sondereinnahmen aus dem Anteilsverkauf „Wesertals“ und unseres Kreiskrankenhauses." Seiner Meinung nach gehöre die Grundversorgung der Bürger mit Energie, Wasser, Abwasser, Nahverkehr, Müllabfuhr und auch Krankenhaus in kommunaler Hand.

Landrat Butte habe sich bei der letzten Landratswahl stets gegen eine Privatisierung des Kreiskrankenhauses ausgesprochen, aber trotzdem danach den Verkauf der Mehrheitsanteile an einen Privatkonzern betrieben und durchgesetzt. Arnold empfiehlt dem Wähler deshalb Dr. Stephan Walter die Stimme zu geben.

 

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