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hameln group hat jetzt seine "mini group" - die erste betriebliche Kinderkrippe im Weserbergland

Hameln (wbn).  Die Pressechefin hatte ihr kleines Kind auf dem Arm, der Dirigent des Schülerorchesters den mit einem Stoff-Lämmchen bewaffneten Filius am Dirigentenpult zwischen den Beinen und zahlreiche Mitarbeiterinnen hielten ihren Nachwuchs selbstbewusst an der Hand – das Signal konnte überzeugender nicht sein:  Familie und Beruf lassen sich bei „hameln group“ unter einen Hut bringen.  Das Pharma-Unternehmen hat heute die erste betriebliche Kinderkrippe im Landkreis Hameln-Pyrmont eröffnet.

Und im Bereich der Evangelischen Landeskirche ist es ebenfalls eine Premiere. Firmen-Inhaber Christoph Kerstein: „Wir beschäftigen bei der hameln group besonders viele Frauen. Außerdem ist unsere Belegschaft mit einem Durchschnittsalter von 38 Jahren sehr jung.“  Natürlich ist diese familienpolitische Vorreiterrolle nicht ganz uneigennützig.  Als Arbeitgeber will das Pharma-Unternehmen für junge Familien attraktiv bleiben und so auch Mitarbeiter im Weserbergland an sich binden. Aus der Betriebs-Familie kam denn auch der konstruktive Vorschlag, wie die erste betriebliche Kinderkrippe heißen soll: „hameln mini group“.  Ein Laborant hatte sich den Namen ausgedacht und ins Schwarze getroffen bei der innerbetrieblichen Suche nach der Kindergrippen-Bezeichnung

(Zum Bild: Christoph Kerstein (links) und Reinhart Bartsch besiegeln die Übernahme der ersten betrieblichen Kinderkrippe im Weserbergland und im Bereich der Landeskirche Hannover durch den Kirchenkreis Hameln-Pyrmont. Foto: Lorenz)

 

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Die Einrichtung befindet sich in kompetenter Obhut. Sie wurde heute zugleich dem Verband der Evangelisch-Lutherischen Kindertagesstätten im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont übergeben.

„Weil wir uns mit dem Thema Kinderkrippe so wenig auskennen, wie Erzieher mit Arzneimitteln, haben wir uns dazu entschlossen, die Trägerschaft der Krippe in die Hände des Verbandes zu geben“, begründete Kerstein diese Lösung. Reinhard Bartsch, Vorsitzender des Verbands der Evangelisch-Lutherischen Kindertagesstätten im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont bekannte freimütig: „Es ist das erste Mal, dass wir mit einem Wirtschaftsunternehmen zusammenarbeiten und das ist – auch wenn unsere Landeskirche erst ein bisschen skeptisch war – bislang sehr gut gelaufen.“

Platz für 15 Kinder bietet die Krippe, die von Montag bis Freitag zwischen 7.30 und 16 Uhr geöffnet hat.  Gefördert wird das Projekt vom Bundes-Familienministerium und dem Sozialfonds der Europäischen Union. In den Räumen waren vorher übrigens Teile des  Hamelner Museums ausgelagert. Jetzt krabbelt hier die nächste Mäuschen-Generation der Rattenfängerstadt.

 

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