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Französische Presseagentur schildert den Scoop des Tages

Die Ergreifung Gaddafis mit dem Handy gefilmt - wie das spektakuläre AFP-Foto von dem Leichnam des getöteten Machthabers entstand

Paris/Tripolis (wbn). Der irakische Diktator Saddam Hussein kroch bei seiner Gefangennahme aus einem Erdloch, der libysche Despot Muammar el Gaddafi aus einer Betonröhre. Ein Foto und seine Geschichte. Das AFP-Foto ist heute als aufsehenerregendes Zeitdokument um die Welt gegangen und zeigt den Leichnam des von Aufständischen in seiner Heimatstadt Sirte getöteten Gaddafi.  Den Weserbergland-Nachrichten.de liegt die Hintergrundgeschichte vor, wie dieses spektakuläre Pressefoto der französische Nachrichtenagentur  entstanden ist.

Hier die Darstellung aus Paris, die unsere Redaktion heute Nachmittag erhalten hat:  Als erste Nachrichtenagentur weltweit hat Agence France-Presse (AFP) ein Foto des getöteten libyschen Machthabers Muammar el Gaddafi verbreitet. Das Foto war in Gaddafis Heimatstadt Sirte von einem Rebellenkämpfer mit einem Mobiltelefon aufgenommen worden. Kurz danach konnte der AFP-Fotograf Philippe Desmazes das Bild vom Display des Mobiltelefons abfotografieren. Darauf ist Gaddafi zu sehen, das Gesicht und die Kleidung voller Blut. "Ich berichtete über den Fall von Sirte und hörte Schüsse westlich von mir", sagte Desmazes.

 

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"Die Rebellen erklärten uns, dass Gaddafis Leute einen nächtlichen Ausfall versucht hatten." Es habe Kämpfe gegeben, aber diese Feuerstöße hätten sich eher nach Freudenfeuer angehört als nach einem Kampf, berichtete Desmazes. Daraufhin habe er die Rebellen gebeten, ihn dorthin zu führen. Dort angekommen, zeigten ihm die Kämpfer große Betonröhren, in denen ihren Abgaben zufolge Gaddafi vor seiner Gefangennahme versteckt gewesen sei. "Etwas weiter weg habe ich Rebellen bemerkt, die sich um ein Mobiltelefon drängten. Ich hatte Glück, ich war der Einzige, der sie bemerkt hatte." Der Besitzer des Telefons habe ihm die Ergreifung von Gaddafi gezeigt, die er einige Minuten zuvor gefilmt hatte.

"Das Licht um die Zeit machte es sehr schwierig, ein Foto machen. Aber die Kämpfer um mich herum warfen genug Schatten, um den Bildschirm abzufotografieren. Ich hatte großes Glück", betonte Desmazes. "Dieser Scoop steht für die ununterbrochene Vor-Ort-Präsenz der AFP seit Februar in Libyen, unsere umfangreichen Anstrengungen und den Mut der Journalisten der Agentur", erklärte AFP-Informationsdirektor Philippe Massonnet.  "Diese Leistung krönt Monate der Beharrlichkeit und des Durchhaltevermögens der AFP-Journalisten in diesem Teil der Welt, wie auch anderswo. Ich beglückwünsche sämtliche Mitarbeiter der Agentur, die diesen Erfolg ermöglicht haben, und zolle ihnen meine Anerkennung", betonte AFP-Präsident Emmanuel Hoog.

 

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