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Auch ein Vorgeschmack auf das Musical-Ereignis im kommenden Jahr - Gespräch mit Stadtmanager Oliver Bösche
Hamelner Weihnachtsmarkt mit dem Zauber mittelalterlicher Handwerkskunst

Hameln (wbn). Hamelns neuer Stadtmarketing-Geschäftsführer Oliver Bösche hat den Schnee schonmal vorausschauend bestellt und freut sich nun auf den diesjährigen Weihnachtsmarkt. Ob er tatsächlich an alles gedacht hat oder ob es wirklich eine Bescherung der besonderen Art gibt, wird sich noch erweisen. Jedenfalls wird derzeit am Aufbau der Weihnachtsmarkt-Stände fieberhaft gewerkelt. Schon jetzt steht aber fest, dass alles in „neuem Licht“ erscheint.

Dafür sorgt bereits das eindrucksvolle Beleuchtungskonzept in der Innenstadt, mit dem Hameln tatsächlich glänzen kann. Die diesjährige positive Überraschung wird auch das Aufgebot von bis zu fünfzehn mittelalterlichen Ständen sein, mit dem sich längst vergessene handwerkliche Fertigkeiten in Erinnerung rufen. Der Emaille-Brenner (für die junge Generation: Das ist kein E-Mail-Brenner!) präsentiert sich auf der kleinen „Handwerkermesse“ im Weihnachtsmarkt ebenso wie der Steinschläger, der garantiert nicht „stoned‘“ – also zugedröhnt  - ist. Auch ein Schwertmacher hat sich beim Stadtmarketing angesagt. Mit der IG Weihnachtsmarkt scheint aber erst einmal der Burgfriede hergestellt – die Säbel bleiben stecken.
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Die aus den vergangenen Jahren bekannte Dekoration wurde dem Stadtmarketing übereignet. Der mittelalterliche Touch beim Weihnachtsmarkt steht der Innenstadt angesichts der sehenswert ins rechte Licht gesetzten  Altstadtkulisse nicht nur gut zu Gesicht, sondern ist auch ein Hinweis auf das Hauptereignis des kommenden Jahres. Bekanntermaßen soll „Die Päpstin“ in Hameln als Musical zu Ehren der Münsterkirche aufgeführt werden. Vom 18. August bis zum 16. September, zeitgleich mit dem Münsterjubiläum.  Das Münster stammt aus dem Jahre 812 und um 814 spielt die Geschichte von der Johanna, die zum Papst gekürt wird, in Wirklichkeit aber mit einem süßen Geheimnis als Päpstin auf dem Heiligen Stuhl Platz nimmt.

Die Gedankenkette von Oliver Bösche ist nicht ohne: Das Mittelalter mit seinen Mysterien zieht die heutige Generation in den Bann, beflügelt die Phantasie in einer Zeit, wie die heutige, die scheinbar alles erklären und aufklären kann und passt so gut zur Rattenfängerstadt, die selbst inklusive Ratsherren und Rathausbesatzung bis heute auch ein Hort der Rätsel geblieben ist. Bösche versucht sich anscheinend jene Mischung aus Sympathie und professioneller Distanz erhalten zu wollen, die auf lange Sicht zu kreativen Stadtmarketing-Ergebnissen führen kann. Er fühlt sich aber nicht in erster Linie als Eventmanager sondern als Macher, der  die Strukturen verbessern und die Kaufmannschaft zu neuen Ufern führen will. Zum Beispiel zum bislang unter Wert verkauften Weserufer.
 

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