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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Mit JUMP! den großen Sprung  in ein erfolgreiches Berufsleben wagen!
Das gab’s noch nie: Sparkasse Weserbergland, Arbeitsagentur und Landkreis ziehen mit 21 Schulen an einem Strang

Hameln (wbn). Es ist ein großer Sprung nach vorn! 21 Schulen im Landkreis Hameln-Pyrmont und Holzminden beteiligen sich an der größten Berufsfindungs- und Bildungsoffensive im Weserbergland.  Das Bindeglied ist das neuartige  „JUMP!- Trainingsprojekt“, mit dem Jugendliche ihre Berufswahl optimieren können und besser auf die Bewerbungsphase vorbereitet sind. Die Sparkasse Weserbergland, der Landkreis Hameln-Pyrmont, die Bundesagentur für Arbeit und die Schulen des Landkreises ziehen hier in einer beispiellosen Aktion an einem Strang und erregen damit auch in ganz Niedersachsen das Interesse nachahmungswilliger Institutionen.

„Der Clou:  Allein die Stiftung Hameln-Pyrmont der Sparkasse Weserbergland, die Stiftung Stadtsparkasse Hessisch Oldendorf und die Stiftung Sparkasse Bodenwerder, der Sparkassenverband Niedersachsen, die Bundesagentur für Arbeit und der Landkreis Hameln-Pyrmont finanzieren die Gesamtkosten von stattlichen 86.000 Euro,“ sagte Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland.

85.000 Euro in die Hand genommen...

„JUMP!“ ist damit ein großer Sprung in der Bildungslandschaft. Gewinner sind die Schülerinnen und Schüler im Weserbergland, die mit ihrer Berufswahl vor der Weichenstellung ihres Lebens stehen. Ihnen wird ein Sprung in eine neue Welt mit ungeahnten Chancen, aber auch Risiken und Irrungen abverlangt. Wie eine Kette von Sicherungsmaßnahmen bietet sich hier die konzertierte JUMP!-Aktion an, die den großen Sprung in die Zukunft als Risiko minimieren soll.



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Die harten Fakten derjenigen, die daneben springen.

• Jeder fünfte Auszubildende bricht seine Ausbildung ab oder schafft seinen Abschluss nicht.
• Jeder dritte Auszubildende, der seine Ausbildung beendet, würde diese „auf keinen Fall noch einmal wählen“.
• Jeder dritte Student verlässt die Universität ohne Abschluss oder wechselt die Fachrichtung.


Die Lösung: Das Projekt Berufsweg-Planer und JUMP!-Trainings.

JUMP! steht für die Idee, Jugendlichen bei der Berufswahl und -orientierung etwas auf die Sprünge zu helfen. Wie diese ihre “Sprungtechniken” verbessern können. Zu welchen Unternehmen (wohin?) sie springen können, wird in der Welt des Internets gezeigt. Wie weit sie “springen wollen”, bestimmen Motivation und Eigeninitiative. Dazu gibt es entsprechende Seminare.

Der schülergerechte Berufswegplaner gründet sich auf die Internet-Seiten der Arbeitsagentur. Er nimmt die Angebote der Berufsberatung wie z.B. Berufe-Universum, Planet-Beruf und Bewerbungsmanager auf. Der Planer wird digital auf www.berufsweg.de umgesetzt, d.h. alle Inhalte des Berufswegplaners finden sich auch im Internetportal wieder. Jede/r SchülerIn erhält dazu einen eigenen Ordner. Sehr viele Tests zu den Themen Stärken, Schwächen, Neigungen, Lieblingsberufe, Lieblingsunternehmen und die Einbindung der ausgezeichneten Seiten der Bundesagentur für Arbeit bilden ein gutes Gerüst für den Berufswegplaner. Auch regionale entwickelte Tests werden aufgenommen. Zusätzlich können die Lehrer das Praktikantenportal und das Schülerportal nutzen. Schüler können zum Praktikum geführt werden. Die Lehrkräfte erhalten Einsicht in die Bewerbungsbemühungen ihrer Schüler.

An den Schulen werden JUMP!-Trainings vorrangig im Klassenverband durchgeführt. Jeder Klasse/Teilnehmergruppe wird ein JUMP!-Trainer zugeordnet. Die JUMP!-Trainings richten sich an den allgemeinbildenden Schulen an Schülerinnen und Schüler der jeweils letzten Abschlussjahrgänge zur Entscheidungsfindung. Um Werbung in „eigener Sache“ geht es im JUMP!-SELFmarketing-Training, wobei die eigenen Fähigkeiten und Eigenschaften im Mittelpunkt stehen.  In der Berufswelt gilt das Leistungsprinzip – Wie kann ich dort bestehen bzw. was kann ich erreichen und wie sehr muss ich mich dafür anstrengen? Ängste und falsche Vorstellungen gilt es auszuräumen sowie Mut und Lust auf die Zeit nach der Schule zu machen...


(Zum Bild: Die Bildungsinitiatoren aus dem Weserbergland springen („Jump! en“) für das Projekt. Foto: Sparkasse Weserbergland)

 

 

 

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