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Aus gesundheitlichen Gründen
Hamelns Pressesprecher Wahmes hat soeben bestätigt: Symansky hat sein Ratsmandat abgegeben


Hameln (wbn). Es war ein kurzes Gastspiel, eigentlich nur ein Wind-Hauch im Hamelner Rathaus. Klaus-Peter Symansky, ehemaliger Stadtrat des Frischen Windes, der dann kurze Zeit nach Amtsantritt als Wind-Rat bereits das Lager gewechselt hatte und zu den "Unabhängigen" im Hamelner Rat zur Verstärkung von Claudio Grieses Mehrheitsfraktion gewechselt war, hat jetzt aus gesundheitlichen Gründen sein Mandat niedergelegt.


Dies hat der Pressesprecher der Stadtverwaltung Hameln, Thomas Wahmes, heute Mittag auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt. Der Redaktion lagen seit dem Wochenende Hinweise auf eine kurzfristig eingetretene ernsthafte Erkrankung vor, mit entsprechenden Konsequenzen für die kommunalpolitische Arbeit.
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Ob Symansky aufgrund der akuten Erkrankung konsequenterweise auch sein Kreisratsmandat abgibt, ist noch unklar. Wahmes hatte lediglich eine schriftliche Mitteilung am heutigen Montag Vormittag erhalten, die das Hamelner Kommunalparlament betraf. Sein Mandat endet zum morgigen Dienstag, 31. Januar. "Es wird jetzt ein Nachrücker angeschrieben", sagte Wahmes den Weserbergland-Nachrichten.de "Und wenn der nicht will, schreiben wir den nächsten an." Es handelt sich dabei um die Nachrücker aus der Wählergemeinschaft Frischer Wind, auf deren Plattform Symansky seinerzeit erfolgreich in den Kommunalwahlkampf gegangen war. Nach dem Einzug in das Kommunalparlament kam es dann zu einem Zerwürfnis mit dem Vorstand des Frischen Windes, wobei sich beide Seiten die Schuld geben.
 

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