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Bus-Vollbremsung am Bahnhofs-Kreisel löst Chaos aus: Zwei Rettungswagen da, aber keine Polizei - die erfährt erst nach fünf Stunden von dem Unfall

Zwei Lehrerinnen gehen zu Boden, Kind fliegt aus Kinderwagen, elf Schüler verletzt, 61-jähriger Fahrgast mit Beinverletzung

Hameln (wbn). Eine Busfahrerin musste „aufgrund einer Vorfahrtsituation“, wie es im Polizeibericht von heute heißt, am Kreisverkehr am Hamelner Bahnhofsplatz unsanft in die Eisen steigen. Das hatte unerwartete Folgen: Zwei Lehrerinnen (33 und 48 Jahre alt) schlugen lang hin. Ein Kinderwagen kippte um, das Kind flog raus. Ein 61-Jähriger im Bus erlitt Beinverletzungen. Mindestens elf Kinder wurden leicht verletzt.

Zwei Rettungswagen wurden alarmiert und brachten die 33-jährige Lehrerin, die mit dem Kopf durch eine Glasscheibe gekracht war sowie den 61-Jährigen mit der Beinverletzung ins Hamelner Krankenhaus. Die Polizei war jedoch nicht vor Ort! Obwohl nur fünf Minuten weiter entfernt in der Lohstraße. Die erfuhr erst von dem schweren Unfall als die 48-jährige Lehrerin, die erhebliche Prellungen erlitten hatte, offiziell Verkehrsunfallanzeige erstattet hatte. Das war dann geschlagene fünf Stunden später!

 

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Jetzt versucht die Polizei im Nachhinein die verletzten Insassen zu identifizieren. Vor allem werden auch Zeugenhinweise erbeten. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag über den nicht alltäglichen Unfall im Hamelner Bahnhofsbereich: „Am Montagmorgen, 19.03.2012, ereignete sich am Bahnhofsplatz ein Verkehrsunfall mit einem Linienbus durch den drei Personen schwer und mindestens 11 Kinder leicht verletzt wurden.  Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war der Linienbus gegen 8.30 Uhr mit zwei Grundschulklassen (33 Schülerinnen und Schüler, zudem zwei Lehrerinnen und eine Mutter) und weiteren Fahrgästen am Bahnhof in Hameln losgefahren.

Bei der Einfahrt in den Kreisverkehr am Bahnhofsplatz musste die Busfahrerin (34) den Omnibus auf Grund einer Vorfahrtsituation kurz darauf stark abbremsen. Durch den Bremsvorgang stürzten viele Fahrgäste, unter anderem auch die beiden Lehrerinnen (33, 48) im Bus hin. Die 33-Jährige krachte dabei mit dem Kopf gegen eine Glasscheibe, diese brach und die Lehrerin erlitt Schnittverletzungen. Die 48-Jährige erlitt durch einen Sturz starke Prellungen. Ein weiterer Fahrgast (61) verletzte sich an einem Bein. Auch kippte der Kinderwagen einer bislang unbekannten Frau um und das darin befindliche Kind fiel heraus.

Mindestens 11 Schulkinder wurden leicht verletzt (leichte Prellungen). Die Polizei Hameln erhielt erst fünf Stunden später, gegen 13:30 h, Kenntnis von dem Verkehrsunfall, bei dem am Morgen lediglich zwei Fahrzeuge des Rettungsdienstes zum Transport der 33-Jährigen und des 61-Jährigen in das Klinikum eingesetzt waren. Erst die 48-jährige Lehrerin meldete den Vorfall persönlich auf der Polizeiwache in der Lohstraße und erstattete Verkehrsunfallanzeige.

Anschließend musste auch sie auf Grund ihrer Verletzungen eine Nacht stationär im Klinikum aufgenommen werden.  Das Fachkommissariat für Verkehrsdelikte hat nun die umfangreichen Ermittlungen aufgenommen. Im Mittelpunkt steht dabei auch die Identifizierung der (insbesondere verletzten) Fahrgäste und Zeugen, die Angaben zum Unfall machen können. Fahrzeuginsassen des Linienbusses und weitere Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei Hameln (Telefon 05151/933-222) in Verbindung zu setzen.“

 

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