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Verkehrsleitstelle hatte Polizei schon früher über Busunfall informiert

Öffi-Stellungnahme: Erst nach einer Theater-Vorstellung meldeten sich die verletzten Kinder

Hameln (wbn). Wie konnte es sein, dass erst fünf Stunden nach einem Unfall mit mehreren Schülern und Erwachsenen, der sich innerhalb eines Öffi-Busses in Hameln zugetragen hat, die Polizei informiert worden ist? Nach einer Öffi-Stellungnahme zum offiziellen Polizeibericht sieht der Vorfall mit den überraschend vielen Bus-Verletzten in Hameln nochmals anders aus.

Die Öffi-Pressesprecherin Astrid Reinbach hat dazu auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgende Stellungnahme abgegeben, in der deutlich wird, dass die Öffi-Leitstelle doch schon lange vor der Anzeige von sich aus die Polizei informiert hatte. Ferner gibt die befragte Busfahrerin an, sich unverzüglich ein Bild über das Ausmaß der durch eine Notbremsung am Bahnhofskreisel verletzten Fahrgäste gemacht zu haben. Dabei wurde ihr auf ausdrückliche Nachfrage zunächst nicht mitgeteilt, dass zahlreiche Kinder Beschwerden hatten. Erst wesentlich später, nach dem Besuch einer Kindervorstellung, kam die Mitteilung, dass bis zu elf Kinder in Folge des starken Bremsmanöver verletzt worden sind. Die Busfahrerin musste deshalb abrupt abbremsen weil ein vor ihr fahrender Kastenwagen im Kreisverkehr unversehens gestoppt hatte.

 

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Hier die Stellungnahme der Öffi-Sprecherin: „Bei einem Unfall wie diesem, bei dem es zu keiner Kollision mit einem dritten Beteiligten kam, wird nicht zwangsläufig die Polizei informiert.  Die Busfahrerin ist nach der Bremsung durch den Kreisel zurück zum Busbahnhof gefahren und hat den Bus sicher auf der Busbucht geparkt. Sie ging sofort in den Fahrgastraum, um sich über den Zustand der Fahrgäste einen Überblick  zu verschaffen. Für die offensichtlich verletzte Lehrerin wurde sofort ein Krankenwagen angefordert.

Der 61-jährige Mann, der kurz zuvor nach einer Knieoperation aus dem Krankenhaus entlassen worden war, wurde von den Sanitätern aus Vorsichtsmaßnahmen gleich mit ins Krankenhaus genommen. Die Fahrerin hat die Fahrgäste nochmals befragt, ob es weitere Verletzte oder Beschwerden gebe und hat darum gebeten, sich bei den Öffis zu melden, sobald Folgewirkungen auftreten. Viele Beschwerden sind scheinbar erst später aufgetreten.

Nach dem Unfall im Bus gingen die Kinder sogar noch ins Theater

Die Grundschulklasse z.B. hat nach der Bremsung planmäßig das Theater besucht. Erst danach klagten Kinder über Schmerzen. Wir haben die Polizei um ca. 12.00 Uhr informiert, nachdem vereinzelte Rückmeldungen in unserer Leitstelle aufliefen (z.B. die Grundschüler). Laut der Aussage des aufnehmenden Polizisten lag zu diesem Zeitpunkt noch keine Unfallmeldung vor. Ferner möchten wir auch darauf hinweisen, dass Abbremsungen aus niedrigeren km/h-Bereichen sich viel  massiver und überraschender auswirken, als Bremsungen bei höherer Geschwindigkeiten.

Nach Aussage der Fahrerin war sie dabei, sich in den Kreisverkehr einzufädeln. Nachdem sie von einem PKW-Fahrer ein entsprechenes Signal bekommen hatte, beschleunigte sie das Fahrzeug entsprechend, musste dann aber wegen eines abrupt bremsenden Kastenwagens ebenfalls abrupt bremsen, sonst wäre sie ihm hinten aufgefahren. Hätte die Rettungsleitstelle der Feuerwehr am Morgen beim Eintreffen an der Unfallstelle die Situation als gravierender eingeschätzt, so hätte sie sicherlich die Polizei informiert. Da sie dies jedoch nicht getan hat, war auch für die Sanitäter die Tragweite des Vorfalls scheinbar nicht erkennbar.“

 

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