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Der weitläufige Fard-Clan hat offenbar wieder einmal Interesse an der eigenen Insolvenz

Kein April-Scherz: Das Persische Unternehmer-Märchen aus Pleiten, Pech und Pannen droht bereits mit einer neuen Gute Nacht-Lektüre

Dessau/Hameln (wbn). Unglaublich. Bei der Cemag-Nachfolgefirma CMP in Dessau wurde jetzt das Insolvenzverfahren eröffnet – und flugs meldete sich als Übernahme-Interessent eine Person aus dem Umfeld der Geschäftsführerfamilie des Fard-Vorläufers Cemag. Von ihm stamme das einzig ernstzunehmende Angebot, ließ der CMP-Insolvenzverwalter Lucas Flöther laut einem NDR-Bericht von Wilhelm Purk wissen.

Beobachter der Fard-Pleitengeschichte beschleicht angesichts solcher Meldungen aus Dessau ein Déjà-vu-Erlebnis. Nach diesem Strickmuster wurde einst die nunmehr ebenfalls in die Insolvenz gegangene CMP aus der Taufe gehoben. Wieder flossen damals üppige Landesgelder. Doch diesmal aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt, nachdem in Niedersachsen die üppig sprudelnde Quelle aus dem Landeswirtschaftsministerium in Hannover versiegt war. Die Story von öffentlichen Fördergeldern aus der Schatulle des Steuerzahlers, die kleinen Mittelständlern unter vergleichbaren Umständen normalerweise verwehrt bleiben, nimmt sich wie ein persisches Märchen aus und wird immer toller.

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Die persischen Unternehmens-Brüder Ali und Akbar Fard konnten sich bester Beziehungen zu niedersächsischen Kabinettsmitgliedern rühmen, bis hin zu dem damaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff, der sich mehrfach als Privatgast der Fards in Welliehausen aufgehalten  und mit denen sogar gemeinsam „gekocht“ hatte. Was dabei unter Umständen ausgekocht wurde, beschäftigt bis heute die Landtagsopposition in Niedersachsen.

Die sich offenbar abzeichnende Wiederholung der Neugründungsmasche aus den Ruinen krachend in die Insolvenz gegangener Fard-Unternehmen sehen viele Gläubiger aus dem Weserbergland mit einiger Fassungslosigkeit. Einerseits sitzt die Weserbergland-Gläubigerschar ohne Aussicht auf Satisfaction (I can't get no…) auf einem Millionen-Euro-Schaden, andererseits findet sich in dem Familien- und Bekanntenumfeld der Fards immer wieder ein neues, bis dato nicht gerade durch Erfolge aufgefallenes finanziell superpotentes  Existenzgründer-Genie. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Fard-Clan sich zugleich ein neues Bundesland ausgeguckt hat, das noch nicht das zweifelhafte Vergnügen hatte in die Ruinenlandschaft der Fard-Cement-Technologie weitere Subventionsgelder einbetonieren zu dürfen.

In Dessau allerdings soll ein großer Teil der Fördergelder absprachegemäß an das Land zurückgezahlt worden sein. War CMP deshalb wieder pleite?  Ein Gläubigerausschuss wird jetzt über das „Angebot“ aus der verzweigten Fard-Ecke in dieser Woche entscheiden. Privat scheint die Fard-Familie wie weiland Jesus materiell völlig unbeschadet mit traumwandlerischer Sicherheit über das Wasser gehen zu können, wo andere in den Schulden ertrinken würden.

Die in Verletzung des Landschaftsbildes weithin sichtbaren Villen zu Welliehausen befinden sich weiterhin irgendwie im Besitz der in dieser Hinsicht creativ erscheinenden Fard-Struktur – und auch die Sänften aus der schwäbischen Luxus-Karosserieschmiede kariolen nicht gerade PS-arm bei emporschnellenden Benzinpreisen munter durchs Weserbergland gen Dessau. Und ins Ruhrgebiet?

 

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