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Lebensgefährte (56) hat gedacht, dass sie "schlafen" würde und ging weg

Unglaubliche Geschichte: 63-jährige Frau in Hameln stürzt Treppe hinunter und bleibt tagelang liegen - sie war dann tot

Hameln (wbn). Die Geschichte hat sich in Hameln zugetragen und sie klingt einfach unglaublich. Die 63 Jahre alte Frau, um die es hier geht, lag nach einem Treppensturz tagelang am Boden und war tot als man sie fand. Der 56-jährige Lebensgefährte hatte sie zwar nach dem Treppensturz am Boden gesehen, war aber der Meinung, dass sie angeblich „geschlafen hat“.

Er hat nicht einmal Hilfe gerufen und ist, so hat es den Anschein, einfach wieder gegangen. Die 63-jährige Frau ist irgendwann ihren Verletzungen erlegen. Erst eine Angehörige hat sie gefunden und den Rettungsdienst gerufen als es schon zu spät war. Jetzt ermittelt die Polizei gegen den 56 Jahre alten Lebensgefährten wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung.  Hier der Polizeibericht von heute Nachmittag: „Ein 56-jähriger Hamelner steht im Verdacht der fahrlässigen Tötung durch unterlassene Hilfeleistung.  Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei stürzte am zurückliegenden Wochenende eine 63-Jährige in ihrer Wohnung in der Prinzenstraße eine steile Treppe hinunter und verstarb an den Folgen dieses Sturzes.

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Am Donnerstag, 5.4.12, gegen 18 Uhr, fand eine Angehörige (43) die 63-Jährige in deren Wohnung am unteren Ende der Treppe liegend auf und alarmierte sofort den Rettungsdienst.  Nachdem die Rettungssanitäter am Einsatzort dann den Tod und eine längere Liegezeit des Leichnams feststellten, informierten sie die Polizei.  Das für Straftaten gegen das Leben zuständige Fachkommissariat der Polizeiinspektion Hameln nahm sofort die Ermittlungen auf.  Während Beamte der Kriminaltechnik am Tatort Spuren sicherten, konnten weitere Beamte ermitteln, dass der 56-jährige Hamelner der Lebenspartner der Verstorbenen war.

Der 56-Jährige wurde in seiner Wohnung angetroffen und zur Vernehmung in die Polizeiwache gebracht.  Nach der polizeilichen Vernehmung des 56-Jährigen steht dieser nun im Verdacht, die gestürzte Frau am Tag des Sturzes in Notlage in der Wohnung aufgefunden, jedoch keine Hilfe gerufen zu haben.  Der Mann gab an, dass er von einem tiefen Schlaf der Verstorbenen ausgegangen wäre und die Wohnung der 63-Jährigen dann verlassen hätte.

Bezüglich der Todesursache ergaben das Spurenbild am Tatort und die durch die Staatsanwaltschaft Hannover angeordnete Obduktion Hinweise auf einen Treppensturz, an deren Verletzungen die 63-Jährige letztlich verstarb.  Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten hingegen NICHT festgestellt werden.  Die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung durch unterlassene Hilfeleistung gegen den 56-Jährigen dauern an.“

 

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