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Bei „Hameln in Bewegung“ bewegt sich was - „Tag des Deutschen Sportabzeichens“ kommt nach Hameln

Eugen-Reintjes-Stiftung fördert Sportabzeichentag und Projekt „Komm bolzen“

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). Die Initiative der Stadt unter dem Titel „Hameln in Bewegung“ bekommt einen großen Schub: Die Eugen-Reintjes-Stiftung hat Mittel für zwei innovative und ehrgeizige Projekte bereitgestellt – und ermöglicht damit den „Tag des Sportabzeichens“ und die Aktion „Komm bolzen“.

„Das ist ein gelungener Start und sorgt dafür, dass die Initiative ´Hameln in Bewegung` nun Kreise zieht und praktisch umgesetzt wird“, freut sich Stadträtin Gaby Willamowius. Der Kreissportbund Hameln-Pyrmont hat vom Deutschen Olympischen Sportbund den Zuschlag erhalten, gemeinsam mit der Stadt am 1. Juni 2012 im Weserbergland-Stadion und im Südbad den „Tag des Deutschen Sportabzeichens“ auszurichten. Hameln ist dabei einer von zehn Standorten der bundesweit stattfindenden Sportabzeichen-Tour.

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Nach Angaben von Gaby Willamowius geht es bei der Großveranstaltung um weit mehr, als zum Erwerb des Sportabzeichens zu motivieren. „Wir wollen einen Anreiz zu vielseitigen Bewegungs- und Leistungserlebnissen bieten“, sagt die Stadträtin. Und: Das Sportabzeichen soll durch die zahlreich beteiligten Hamelner Kindertagesstätten (Kitas) und Schulen frühzeitig zu regelmäßigem Bewegen anregen.

Die Eugen-Reintjes-Stiftung unterstützt die Aktion mit einem Betrag in Höhe von 27000 Euro. Auch das Projekt „Komm bolzen“ will Bewegung fördern, in diesem Fall sind Kinder und Jugendliche die Zielgruppe. Ihnen soll eine sinnvolle und regelmäßige Freizeitbeschäftigung unter fachkundiger Betreuung geboten werden. Dabei sei der Begriff „Bolzen“ anstelle von Fußball bewusst gewählt worden, um eine Abgrenzung zum Leistungssport deutlich zu machen.

Ziel, so Stadträtin Gaby Willamowius, ist die sportliche Betätigung beim Kicken in einer Mannschaft in der Tradition des Straßenfußballs, ohne viele der mit dem Fußball verbundenen Regeln, aber mit dem notwendigen Teamgeist. Gekickt werde nicht auf den Sportplätzen der Vereine, sondern „gleich um die Ecke“ auf den Bolz- und Sportplätzen in den Stadtteilen.

Träger des Projekts ist der HSC Blau-Weiß Tündern, Kooperationspartner sind der Stadtjugendring, die städtische Jugendarbeit „Regenbogen“, der Kreissportbund, die Schule Südstadt und die Grundschule Hohes Feld. „Der besondere Reiz liegt darin, dass hier Sport und Jugendarbeit ineinander greifen“, lobt Gaby Willamowius die Ausrichtung des Projekts. 8000 Euro aus Mitteln der Eugen-Reintjes-Stiftung fließen für die vorgesehenen Anschaffungen und Aktionen.

 

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