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Und der alte Moschee-Verein dürfte dann freundlicherweise sein Geld übertragen...

Moscheebau in Hameln - so sieht der "Kompromiss" der Piraten aus: "Liberaler Verein" möglichst mit "Doppelspitze" - männlich und weiblich

Hameln (wbn). Die Piratenpartei Hameln will die Umsetzung einer „liberal geführten Moschee in Hameln“, wie es heißt, „ weiter vorantreiben“. Dies geht aus einer Mitteilung hervor, die den Weserbergland-Nachrichten.de von gestern Abend  vorliegt.

Gleichzeitig wird von einem „Vertrauensbruch“ des „Al Rahman Vereins“ in Hameln gesprochen. Deshalb solle ein „Verein oder ein Bündnis“ neu gegründet werden, das als Ziel die Gründung einer „liberalen muslimischen Gemeinde“ in Hameln mit einer „entsprechenden Moschee“ haben solle.  Sodann sei der Verein „neutral und liberal“ zu führen. Das könne dann dazu führen, dass der Verein aus einer „männlichen und einer weiblichen Doppelspitze“ bestehe. Dem Al Rahman Verein wird sodann angeraten „seine finanziellen Mittel“ zum Bau der Moschee auf den neuen Verein zu übertragen. Nachfolgend der Wortlaut der Piratenerklärung, die als „konstruktiver Vorschlag“ verstanden werden soll:

 

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„Nachdem der Verein “Al Rahman für Integration” in den letzten Tagen mehrfach in der Kritik stand, und es nicht nur für die Bürger und die Presse, sondern auch für die Entscheidungsträger schwierig geworden ist, das in den Verein gesetzte Vertrauen aufrecht zu erhalten, hat sich die Piratenpartei dazu entschieden, einen konstruktiven Vorschlag zu unterbreiten.

Wir haben in den letzten Wochen und Monaten mehrfach, vor allem außerhalb des Umfeldes des Al Rahman Vereins, den Wunsch nach einer liberalen Moschee vernommen. Aus diesem Grund waren wir den bisherigen Bestrebungen des genannten Vereines auch nicht abgeneigt.

,,Dass auch die liberale muslimische Gemeinde ein Recht auf ihre eigene Moschee hat, steht für die Piratenpartei außer Frage. Unter dem Gesichtspunkt der Wahlmöglichkeit und Vielfalt der Religionen unterstützen wir dieses Vorhaben sogar ausdrücklich”, stellt Lars Reineke, Vorsitzender der Piratenpartei Hameln-Pyrmont, fest.

Damit aber ein jetziger Vertrauensbruch des Al Rahman Vereins nicht auch gleich zu einem Ende einer liberal geführten Moschee führt, haben sich die Piraten in Hameln entschieden, folgenden Vorschlag zu unterbreiten und hoffen auf eine breite Unterstützung seitens der Politik und den Bürgern:

Es soll ein Verein oder Bündnis gegründet werden, welches sich aus unterschiedlichen Personen und Institutionen zusammensetzt und als Ziel die Gründung einer liberalen muslimischen Gemeinde in Hameln mit einem entsprechenden Bau einer Moschee und deren Fortführung hat. Der Verein ist neutral und liberal zu führen, was beispielsweise bedeuten kann, dass der Vorstand aus einer männlichen und weiblichen Doppelspitze besteht.

Da der Verein allerdings neutral in der Gesellschaft zu verankern ist, sollte es sich dabei um eine unpolitische Vereinigung handeln. Die Politik hat sich aus der inhaltlichen Auseinandersetzung heraus zu halten, könnte aber einen Mitarbeiter aus der Verwaltung als organisierendes und berichtendes Mitglied, welches den gesamten Prozess bis hin zum Bau einer Moschee begleitet, entsenden.

Ein erster Schritt könnte das Einberufen einer Veranstaltung sein, zu der alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt aufzurufen sind, teilzunehmen, welche sich konstruktiv mit dem Thema beschäftigen möchten und dasselbe Ziel verfolgen.

Selbstverständlich könnte auch der Al Rahman Verein einbezogen werden. Sollte er tatsächlich nur das Ziel verfolgen, eine liberale Moschee in Hameln zu verwirklichen, so könnte er seine finanziellen Mittel zum Bau auf den neuen Verein übertragen und einen entscheidenden Schritt dazu beitragen, dass sein Vorhaben doch noch verwirklicht wird.

,,Wir erhoffen uns von diesem Vorschlag, den nachvollziehbaren Wunsch der hier lebenden Muslimen nachkommen zu können, ohne sich auf einen Verein, dessen Ziele nicht immer deutlich genug formuliert sind, verlassen zu müssen”, so Ratsherr Jörgen Sagawe.“

 

 

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