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Bäume sind 60 Jahre alt

„Unkalkulierbares Risiko“ - Pappeln an der Weserpromenade müssen weichen

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). Insgesamt 13 Pappeln an der Weserpromenade unterhalb des Sana-Klinikums müssen gefällt werden.

Der Grund: Vor allem in den letzten Tagen sind größere Äste abgebrochen – nach Einschätzung der Stadt ein „unkalkulierbares Risiko für Radfahrer und Fußgänger“.  Neun der Pappeln stehen auf Grundstücksflächen der Stadt, vier weitere befinden sich auf Flächen des Sana-Klinikums und der Bundeswasser-Straßenverwaltung. Die Stadt kann derzeit nicht ausschließen, dass weitere Äste auf den Fuß- und Radweg stürzen. „Wir müssen schnell handeln“, heißt es aus dem Rathaus. Mit ca. 60 Jahren hätten die Pappeln ein Alter erreicht, in dem verstärkt Äste ausbrechen können – auch ohne Windeinwirkung.  Erschwerend komme hinzu, dass die 25 bis 30 Meter hohen Bäume stark mit Misteln bewachsen sind. Sie vergrößerten das Gewicht der Äste und erhöhten damit die Bruchgefahr.

(Zum Bild: Mächtige Pappel am Weserradweg. Einige der Bäume müssen aus Sicherheitsgründen weichen. Foto: Stadt Hameln)

 

 

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Auch längere Trockenperioden in den vergangenen Jahren hätten die Pappeln geschädigt, sie seien spröde und brüchig geworden, so die Darstellung der Stadt. Der Umfang der Schädigung sei äußerlich nicht zu erkennen; erst durch den Astbruch der vergangenen Tage sei der Schadensumfang deutlich geworden. Da unterhalb der Bäume der stark frequentierte Weserradweg verläuft, ist die Stadt nach eigenem Bekunden nicht bereit, ein Risiko einzugehen. „Wir müssen eine Gefährdung von Radfahrern und Fußgängern auf jeden Fall vermeiden.“

Zwar sei es grundsätzlich denkbar, nur die gefährdeten Äste der Pappeln zu kappen. Nach Auffassung der Stadt berge das jedoch die erhöhte Gefahr des Windbruchs in den verbleibenden Restkronen, es handele sich letztlich nur um eine „Fällung auf Raten“. Der einzig richtige Weg sei es daher, die Pappeln komplett zu fällen. Die Arbeiten sollen Ende dieser Woche beginnen. Radfahrer und Fußgänger auf dem Weserradweg müssen sich auf Behinderungen einstellen. Die Stadt plant an diesem Standort im kommenden Winterhalbjahr Nachpflanzungen.

Zum Autor dieses Beitrages: Thomas Wahmes ist Pressesprecher der Stadt Hameln

 

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