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"Geldabholer" wurde von der Polizei abgeholt

Schock für die Schockanrufer - 62-jährige Seniorin durchschaute das üble Spiel mit dem Schicksal

Hameln (wbn). Der Trick ist besonders bösartig. Mit einem sogenannten „Schockanruf“ wird dem Opfer eine besondere Notlage vorgegaukelt. Dann taucht der sogenannte „Geldabholer“ auf, der angeblich alle Probleme löst.

Es sollte auch diesmal wieder so sein. Doch die 62-jährige Seniorin aus Hameln durchschaute in letzter Minute das üble Spiel mit dem Schicksal, das zwei litauische Tatverdächtige mit ihr treiben wollten und rief rechtzeitig die Polizei. Die zückte dann auch die Handschellen:  Schock für die Schockanrufer! 

 

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Hier der Polizeibericht aus Hameln: "Nach einem sogenannten Schockanruf konnte die Polizei Hameln am Dienstag, 17. 07.2012, zwei Tatverdächtige vorläufig festnehmen. Ein Untersuchungsrichter ordnete am Mittwoch, 18.07.2012, gegen die beiden litauischen Staatsangehörigen (34, 20) die Untersuchungshaft wegen (versuchten) Betruges an. Die beiden Tatverdächtigen stehen zudem im Verdacht, am Wochenanfang auch an einem weiteren Schockanruf in Lehrte beteiligt gewesen zu sein und darüber hinaus noch einen Ladendiebstahl in Hameln begangen zu haben.

Nach den bisherigen Ermittlungen hatte sich am Dienstagvormittag ein vermeintlicher Anwalt per Telefon bei einer Seniorin (62, aus Hameln) gemeldet und vorgetäuscht, dass die Tochter der Seniorin einen Unfall verursacht hätte. Dabei wäre auch ein Kleinkind schwer verletzt worden, soll der Rechtsanwalt vorgegaukelt und zur Schadensregulierung 20.000 Euro von der 62-Jährigen gefordert haben. Die 62-Jährige erklärte sich zunächst zur Zahlung bereit. Als einer der Tatverdächtigen dann kurz darauf als "Geldabholer" an der Haustür stand, händigte die Seniorin jedoch kein Geld aus, sondern alarmierte die Polizei.  Im Rahmen der sofort durch die Polizei eingeleiteten Großfahndung konnten der Geldabholer (als Beifahrer) und sein Komplize (als Fahrer eines Pkw) dann anhand der Personenbeschreibung des "Geldabholers" im Stadtgebiet ermittelt und vorläufig festgenommen werden.  Durch weitere Ermittlungen stehen die beiden Tatverdächtigen zudem im Verdacht, an einem weiteren Schockanruf in Lehrte am Montagmittag, 16.7.2012, beteiligt gewesen zu sein. Auch dort wurde der "Geldabholer" auf Lichtbildern als Tatverdächtiger wieder erkannt.

Darüber hinaus stehen die beiden Tatverdächtigen auch im Verdacht, vor dem Schockanruf in Hameln einen Ladendiebstahl in der Rattenfängerstadt begangen zu haben.  Die Ermittler der Polizei schließen nicht aus, dass weitere Betrugsversuche durch Schockanrufe in der Region erfolgten - Hinweise bitte an Polizei Hameln, Telefon 05151/933-222."

 

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