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Handtaschendiebstahl und betrügerische Bettelei

Drei Rumänen in der Hamelner Innenstadt festgenommen - zwei weitere waren geflohen

Hameln (wbn).  Taschendiebe und betrügerische Bettler aus Rumänien haben die Hamelner Innenstadt wieder einmal unsicher gemacht.  In einem Fall war einer 79-jährigen Frau aus Hessisch Oldendorf in einem Hamelner Warenhaus die Geldbörse aus der Handtasche geklaut worden.

In der Innenstadt nahm die Polizei dann drei Rumänen fest, die wegen betrügerischer Handlungen aufgefallen waren. Zwei weitere Personen aus dieser Gruppe hatten beim Auftauchen der Polizei sofort die Flucht ergriffen. Der Diebstahl des Geldbeutels konnte nicht geklärt werden.



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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln vom heutigen Tag: „Am Dienstag, 31.07.2012, gegen 13:00 Uhr, kam es in einem Hamelner Warenhaus zum Diebstahl einer Geldbörse. Ein bislang unbekannter Täter entwendete aus der Handtasche einer 79-jährigen Hessisch Oldendorferin die Geldbörse samt Bargeld. Beim Verlassen Geschäftes bemerkte die Seniorin das Fehlen ihres Portmonees und begab sich anschließend unverzüglich zur Polizeidienststelle.

Bei der daraufhin eingeleiteten Fahndung stellten Einsatzbeamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden in der Innenstadt von Hameln eine Gruppe rumänischer Staatsangehöriger fest, welche auf betrügerische Weise Passanten anbettelten. Die Personen wurden daraufhin durch die Beamten angesprochen. Noch beim Herantreten an die Gruppe flüchteten plötzlich zwei der Personen zu Fuß. Die vor Ort verbliebenen zwei Frauen und ein Mann wurden anschließend zur Dienststelle gebracht.  Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die drei Rumänen schließlich wieder entlassen.

Da davon ausgegangen werden muss, dass die Personen das von ihnen mitgeführte Bargeld auf betrügerische Weise und unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen mit einer bei ihnen aufgefundenen Spendenliste ergaunert hatte, erwartet sie nun eine Anzeige wegen Betruges. Der Taschendiebstahl konnte ihnen nicht nachgewiesen werden . Organisierte, meist aus Rumänien stammende Bettlergruppen, wandern mit Bettelbriefen oder Spendenlisten von Haustür zu Haustür oder wie im oben genannten Fall durch die Innenstädte und versuchen Bewohner/Passanten zu einer "Spende" zu bewegen.  Da das Betteln in vielen Fällen durch osteuropäische Hintermänner organisiert wird und diese sich dadurch erheblich an den Spendern bereichern, erfüllt dieses Handeln den Straftatbestand des Betruges.

Daher rät die Polizei:  Entgegnen sie einer derartig mitleiderregenden Masche mit   Skepsis und lassen Sie sich stets einen gültigen Spendenausweis  vorzeigen.“

 

 

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