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Die meisten angeschriebenen Institutionen haben nicht einmal geantwortet!

Hamelner Patienteninitiative darf ihre Unterschriftenliste mit den Sorgen und Nöten von Krebspatienten bei Özkan abladen

Hameln/Hannover (wbn). Die Patienteninitiative für ein Brustzentrum am Hamelner Sana-Klinikum bekommt unfreiwillig einen tiefen Einblick in das erbärmliche politische und ethische Selbstverständnis diverser Institutionen im sozialpolitischen Bereich dieser Republik. Von 15 angeschriebenen Adressen erhielt sie gerade mal sechs Antworten!

Dabei geht es um nichts Geringeres als die Not von Frauen und Männern, die sich in der Krebsvorsorge im Stich gelassen fühlen und dies mit tausendfachen Unterschriften auf einer Protest-Unterschriftenliste zum Ausdruck gebracht haben. Immerhin darf die Hamelner Patienteninitiative die Liste mit Unterschriften zur Wiedereröffnung des Brustzentrums am Sana-Klinikum jetzt bei Niedersachsens Sozialministerin Özkan abladen. Aber das geschah auch nur durch Einschaltung von Fürsprechern. Es ist wohl der Intervention der heimischen Landtagsabgeordneten Ursula Körtner (CDU) und Ulrich Watermann (SPD) zu verdanken.  Deren Erfolg sei gut, „insbesondere weil wir nach wie vor keine Antwort auf unsere Resolution an den Gesundheitsausschuss des Bundes erhalten haben und der Petitionsausschuss sich ebenfalls nicht zuständig erachtete,“ zeigt sich die Patienteninitiative in dieser Hinsicht dankbar.

 

 

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Die Situation ist weiterhin so prekär wie erniedrigend: Frauen bleibe nach wie vor der Zugang zur Brustambulanz nach der reduzierten Ermächtigung (von 1200 auf 300/ Jahr) durch die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen versperrt. „Aktuell müssen Frauen nun auf einen Termin zur Nachsorge- bzw. Früherkennungs-Mammografie bis zu sieben Monate, also bis Mai warten!“, beklagt sich die Hamelner Patienteninitiative.

Allerdings habe es durchaus gewisse Verbesserungen in Hameln-Pyrmont gegeben. Insbesondere durch den konstanten Einsatz von Klaus-Peter Wennemann (FDP) vor Ort seien immer mehr Krankenkassen bereit, den Wünschen der Versicherten in Bezug auf die Facharztwahl nachzukommen. Als Brustkrebspatientin sei es deshalb absolut lohnenswert, sich an die eigenen Krankenkasse mit der Bitte um Kostenübernahme der weiteren Behandlung zu wenden. „Wir sind davon überzeugt, dass Patienten durchaus Einfluss nehmen können - letztlich haben wir schon deutlich Schlimmeres überstanden“, heißt es.

Hintergrund-Info der Weserbergland-Nachrichten.de: Das Brustzentrum am Sana-Klinikum in Hameln hatte über Jahre hinweg unspektakulär und erfolgreich seinen Dienst versehen bis niedergelassene Ärzte die Schließung über die kassenärztliche Vereinigung erzwungen hatten. Dabei drängte sich der Eindruck auf, dass es hier vor allem um finanzielle Pfründe gegangen sein könnte. Das Schicksal der Patientinnen und Patienten aus dem Weserbergland schien egal, formale Argumente gewichtiger und der Hippokratische Eid vergessen. Darin hieß es unter anderem: „…Ich werde ärztliche Verordnungen treffen zum Nutzen der Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber werde ich mich davor, sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden.“  Diesem klassischen (freiwilligen) Eid des Hippokrates fühlen sich heute nur noch wenige Ärzte verpflichtet.

 

 

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