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Wegen 500 Euro tritt Hameln nicht der Werra-Weser-Anrainerkonferenz bei

Abstimmung der Mehrheitsgruppe im Umweltausschuss "ein absurdes Theater"

Hameln (wbn). Als “absurdes Theater“ bezeichnet Ratsherr Peter Kurbjuweit das Abstimmungsverhalten der Mehrheitsgruppe im Umweltausschuss über den Beitritt der Stadt Hameln in die Werra-Weser-Anrainerkonferenz.

Wegen der  500 Euro Eintritt solle nicht die Stadt der Konferenz beitreten, sondern die Stadtwerke, meint die Mehrheitsgruppe. „Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Armutszeugnis, was Schwarz-Grün abgeben will“, kommentiert der Ratsherr der LINKEN empört. Zumal die Fraktion Piraten und LINKE in ihrem Antrag auf tatkräftige Unterstützung der Anrainerkonferenz durch die Stadt Hameln angeboten habe, das offenbar fehlende Geld zu besorgen und der Stadt zukommen zu lassen. Haushaltsprobleme hin oder her, am Geld dürfe es nicht scheitern, dass hier Rat und Stadt in die Verantwortung für saubereres Weserwasser gehen.“

 

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“Uns ist der unmittelbare Einfluss der Ratsmitglieder wichtig“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Jörgen Sagawe. Dafür sei es wichtig, dass die Stadt und nicht die Stadtwerke der Anrainerkonferenz beitrete. „“Wir wollen es nicht in das Ermessen der GWS stellen, wie der Forderung zur nachhaltigen Verringerung der Belastung der Flüsse Werra und Weser mit Salzabwasser Nachdruck verliehen wird“, so Pirat Sagawe. Im übrigen sei es auch ein Zeichen der Solidarität gegenüber den anderen Städten, sich selbst in die Protestfront einzureihen und nicht die eigenen Wasserwerke diesen politischen Job erledigen zu lassen“, ergänzt Umweltausschussmitglied Peter Kurbjuweit. Es dürfe nicht der falsche Eindruck entstehen, Hameln sei das Weserwasser ziemlich egal.

 

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