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Der Kopmanshof bleibt zweispurig

Hamelns Stadtbaurat versichert: Keine Verschlechterung für Autofahrer

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). Die Unruhe unter den Kopmanshof-Anliegern und Geschäftsleuten der Innenstadt war groß: Wird es künftig an der Einmündung in den Ostertorwall beziehungsweise Münsterwall nur noch eine Fahrspur geben? Stadtbaurat Hermann Aden beruhigt: „Es ist uns wichtig, dass Autofahrer weiterhin zügig aus dem Kopmanshof herausfahren können.“

Die Bauarbeiten im Einmündungsbereich Kopmanshof/Ostertorwall/Münsterwall in den vergangenen Wochen hatten die Anlieger verunsichert. Hier wurden bereits Vorbereitungen für den künftigen Ausbau getroffen. Durch Sperrbaken am Fahrbahnrand war der Eindruck entstanden, die baubedingte einspurige Verkehrsführung könne auch in Zukunft beibehalten werden. Die mögliche Folge: lange Rückstaus vor der Ampel und ein Ausweichen vieler Fahrzeuge über die Alte Marktstraße.

 

 

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„Es ist vorgesehen, den Einmündungsbereich des Kopmanshofs auch weiterhin mit einer Links- sowie einer Geradeaus- und Rechtsabbiegespur zu versehen“, versichert Hermann Aden. Allerdings werde der Straßenquerschnitt im Bereich der Aufstellfläche vor der Ampel auf 4,45 Meter reduziert – was für Stadtstraßen ausreichend sei. Der Fußgängerbereich werde hingegen von bisher 2,35 Meter auf 3,50 Meter verbreitert. „Damit schaffen wir ein attraktives Eingangstor zur Fußgängerzone“, so der Stadtbaurat. Derzeit sei die Fläche insbesondere für Eltern mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer zu schmal. Die Arbeiten sollen nach Angaben der Stadt ab März 2014 beginnen und voraussichtlich bis Ende Mai 2014 dauern.

Zum Autoren: Thomas Wahmes ist Pressesprecher der Stadt Hameln.

 

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