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Haben sie den richtigen Riecher für den Täter gehabt?

Drecksarbeit mit kriminalistischer Spürnase: Ermittler stellen "Kleidungs-Gegenstände" sicher

Bad Münder/Hameln (wbn). 60 Polizisten stellen 50 Tonnen Müll auf den Kopf! Im Zuge der hartnäckigen Aufklärung des Tötungsverbrechens in Bad Münder. Hat sich die ganze „Dreckarbeit“ tatsächlich schon jetzt gelohnt?

In einer großdimensionierten Müll-Wühlaktion, die in der niedersächsischen Kriminalgeschichte einmalig sein dürfte, haben Bereitschaftspolizisten den Hausmüll in Bad Münder großflächig „gefilzt“. Dabei durften die Polizisten und Polizistinnen keine überempfindlichen Nasen haben und mussten dennoch die richtige Spürnase beweisen.

Bluttat mit möglicherweise verräterischen Spuren

Jetzt hat die Mordkommission auf der Suche nach verräterischen Spuren der Blutat Kleidung aus dem Müll sichergestellt, wie in der zurückliegenden Nacht von der Polizei mitgeteilt worden ist.  Damit könnten die Ermittler dem Unbekannten, der den getöteten Familienvater Uwe H. auf dem Gewissen hat, einen wesentlichen Schritt näher gekommen sein. Es handelt sich bei den herausgefischten Textilien offenbar um eine sehr heiße Spur. Jetzt sind die Experten des Landeskriminalamtes in Hannover am Zug. Sie nehmen molekularbiologische Untersuchungen vor, was allerdings Zeit erfordert.

(Zum Bild: 60 Polizisten durchwühlen den Müll in Bad Münder - und sind offenbar fündig geworden. Es wurden "Kleidungsstücke" gefunden. Führen sie zu dem unbekannten Täter? Bild unten: Uwe H. - das Opfer der Bluttat in Bad Münder. Fotos: Polizei)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Mit großer Hartnäckigkeit verfolgt die Polizei im Weserbergland weiterhin jede Spur. Nachfolgend der Polizeibericht von heute Nacht: „Auf der Suche nach dem Mörder von Uwe H. (54) hat die Mordkommission der Polizei Hameln in 3 Tagen die Container von Großkunden der Kreisabfallwirtschaft Hameln und den weitere 50 Tonnen umfassenden Hausmüll aus der Stadt Bad Münder durchsucht. Dabei wurden mehrere Kleidungsgegenstände sichergestellt, die nun auf Spuren untersucht werden, die mit der Tötung von Uwe H. in Verbindung stehen könnten.

Da molekularbiologische Untersuchungen dieser Art ihre Zeit brauchen, rechnen die Ermittler mit dem Ergebnis der Experten des Landeskriminalamtes allerdings NICHT in den nächsten Tagen. Die Mordkommission hatte für die Durchsuchung des Müllberges die Bereitschaftspolizei angefordert. Rund 60 Einsatzbeamte aus Hannover rückten daher am Donnerstagmorgen, 22.8.2013, zur Durchsuchung an. "Wir sind dankbar darüber und uns bewusst, dass die Kollegen aus Hannover uns mit der Durchsuchung des Hausmülls buchstäblich eine "Drecksarbeit" abgenommen haben", zollte der Leiter der Mordkommission den engagierten Beamten nach fünfstündiger Suche seinen Respekt.“

 

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