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Wie ein Ehepaar in der Waterloostraße sein eigenes Waterloo erlebte

Der Trick mit dem Wasserschaden - anschließend fehlten Schmuck und Bargeld

Hameln (wbn). Eine scheinbare Notlage ist der „Brechhebel“ der Trickdiebe um Türen zu öffnen. So ist es jetzt auch bei einem Rentnerehepaar in der Hamelner Waterloostraße geschehen.

Die beiden Senioren erlebten ihr „Waterloo“ als ein unbekannter Gauner an der Haustür klingelte und sich als Handwerker ausgab. Seine einzige Absicht: Die alten Leute in ein Gespräch zu verwickeln und mit ihnen in ein Zimmer zu gehen damit der andere Kumpel unbemerkt in die Wohnung eindringen konnte. Nach diesem Spuk vermeintlicher Hilfeleistung fehlte den Senioren Schmuck und Bargeld.



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Nachfolgend die Polizeimeldung: „Ein unbekannter Täter klingelte am Mittwochabend, 25.09.2013,  in der Waterloostraße an der Haustür eines Ehepaares (Ehefrau 87, Ehemann, 91) und gab sich den Senioren gegenüber als Handwerker aus, der wegen eines Wasserschadens im Nachbarhaus die Wohnung betreten müsse. Ihm gelang es, das Ehepaar in ein Gespräch zu verwickeln und in die Küche zu lenken. Währenddessen betrat ein Mittäter durch die offen stehen gelassene Haustür die Wohnung und durchsuchte Schränke und weiteres Mobiliar. Letztlich konnten die Trickdiebe so Schmuck und Bargeld entwenden. Die Polizei ermittelt nun wegen Trickdiebstahls.

Die Polizei warnt: Trickdiebstahl in Wohnungen ist nach dem Taschendiebstahl auf der Straße die vermutlich häufigste Straftat, von der ältere Menschen betroffen sein können. Dabei täuschen die Täter ihre Opfer, um sich Zutritt zur Wohnung zu verschaffen und zu stehlen. Alle bekannten Täter-Arbeitsweisen lassen sich auf drei Grundmuster zurückführen:

- das Vortäuschen einer Notlage, die scheinbar eine Hilfeleistung

oder Unterstützung durch das Opfer in der Wohnung erfordert.

- das Vortäuschen einer offiziellen Funktion, die den Täter

vermeintlich zum Betreten der Wohnung berechtigt.

- das Vortäuschen einer persönlichen Beziehung zum Opfer, die eine

Einladung zum Betreten der Wohnung nahe legt.

Die vorgetäuschten Notlagen verbinden sich mit der Bitte,

- wegen eines Wasserschadens im Haus nach einem Rohrbruch in der

Wohnung suchen zu dürfen.

- auf dem Balkon seinen entflogenen Vogel oder sein entlaufenes

Kätzchen einfangen zu dürfen.

- wegen einer Autopanne, eines Unfalls oder einer Erkrankung das

Telefon benutzen zu dürfen.

- die Toilette benutzen zu dürfen.

- ein Baby wickeln oder füttern zu dürfen.

Und und und...

Daher rät die Polizei:

- Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung!

- Öffnen Sie die Wohnungstür niemals sofort - legen Sie immer

Sperrbügel oder Sicherheitskette an.

- Ziehen Sie telefonisch eine Nachbarin oder einen Nachbarn hinzu,

wenn unbekannte Besucher vor der Tür stehen, oder bestellen Sie

die Besucher zu einem späteren Termin, wenn eine

Vertrauensperson anwesend ist.

- Überlegen Sie bei angeblicher hilfebedürftiger Lage von Fremden

an der Tür (Beispiel: Bitte um Schreibzeug oder um ein Glas

Wasser): Woher sollte der Nachbar die Besucher wirklich kennen?

Warum wenden sich die Besucher im Notfall nicht an eine

Apotheke, eine Gaststätte oder ein Geschäft, sondern an eine

(abgelegene) Privatwohnung?

- Machen Sie bei hilfebedürftiger Lage von Fremden an der Tür das

Angebot, selbst nach Hilfe zu telefonieren oder das Gewünschte

(Schreibzeug, Glas Wasser etc.) hinauszureichen, und halten Sie

dabei die Tür geschlossen.

- Rufen Sie beim geringsten Zweifel die Polizei über Notruf 110

an!“

 

 

 

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