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Reaktion auf Landesrechnungshof

Deppmeyer und Joumaah fordern gute Qualitätsstandards an jedem Schulstandord

Hameln/Bad Münder. „Kurze Wege für kurze Grundschüler-Beine“ – starre gesetzliche Regelungen dürfen sinnvolle Lösungen vor Ort nicht verhindern. Mit der Erinnerung an diesen Grundsatz haben die beiden heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Otto Deppmeyer und Petra Joumaah heute auf die Forderungen des Landesrechnungshofes reagiert.

Anlässlich der Forderung des Landesrechnungshofs, kleine Grundschulen mit weniger als 50 Schülerinnen und Schülern zu schließen, erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Petra Joumaah und Otto Deppmeyer: „Die Entscheidung über einzelne Schulstandorte bleibt selbstverständlich der jeweiligen Kommune als Schulträger überlassen. Starre gesetzliche Regelungen dürfen sinnvolle Lösungen vor Ort nicht verhindern.“

 

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Der Landesrechnungshof hatte unter anderem das Land aufgefordert, Regelungen zu Mindestschülerzahlen einzuführen. Joumaah und Deppmeyer sehen gleichwohl die rot-grüne Landesregierung in der Pflicht: „Das Land hat auf jeden Fall die Aufgabe, an jedem Schulstandort gute Qualitätsstandards zu gewährleisten. Wenn dafür zusätzliche Lehrerstellen erforderlich sind, muss das Land diese liefern. Außerdem sollte es bessere Anreize geben, um unbesetzte Schulleiterstellen gerade im ländlichen Raum attraktiv zu machen und schnell wiederbesetzen zu können.“

 

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