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Daimler kracht mit hoher Geschwindigkeit in Trenngeländer – Meldung mit Nachrichten-Update

Bruchstücke aufgesammelt, Unfallflucht begangen, bei "Rot" über die Kreuzung

Hameln (wbn).  Erst gerast, dann geflohen. Und natürlich bei "Rot" über die Kreuzung. Wieder ein Fall von Unfallflucht in Hameln.

Ein Mercedes-Daimler war von der Deisterallee in den Kastanienwall eingebogen und mit zu hoher Geschwindigkeit in das Metallgeländer gekracht, das die Richtungsfahrbahnen trennt. Nach dem Unfall entstand hektische Aktivität. Zwei Männer versuchten Unfallteile aufzusammeln und das krumm gedrückte Geländer wieder zu richten. Sodann setzte sich einer der Männer in den Daimler und verschwand. Ebenso setzte sich eine andere Person mit einem Pkw in Bewegung.

(Zum Bild: Inzwischen von den Ermittlern ausfindig gemacht worden: Der schwer beschädigte dunkelblaue Daimler, der in der Nacht zum Donnerstag in ein Geländer am Kastanienwall gekracht war. Fotos: Polizei)



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Zeugen des Geschehens haben veersucht den flüchtigen Mercedes zu verfolgen, musten aber passen als dieser bei „Rot“ über die Ampelkreuzung fuhr. Nachfolgend der Polizeibericht: „Unbekannte sind mit ihrem Daimler Donnerstagnacht gegen 0.30 Uhr schleuderte offensichtlich ein Pkw Daimler am Kastanienwall in ein Metallgeländer; der Fahrer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Nach bisherigen Ermittlungen bog der verursachende Daimler, von der Deisterallee kommend, nach rechts in den Kastanienwall ab. Beim Abbiegen schleuderte das Fahrzeug, vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn, nach links in ein Metallgeländer, das die beiden Richtungsfahrbahnen voneinander trennt. Zeugen beobachteten, wie zwei Männer versuchten, das Geländer zu richten und Fahrzeugteile aufsammelten.

Anschließend fuhr ein Mann mit dem beschädigten Daimler in Richtung Thiewall davon; der zweite setzte sich in einen abgestellten dunklen Pkw, evtl. Ford Focus, und setzte sich ebenfalls in Bewegung.  Die Zeugen versuchten, dem flüchtigen Daimler zu folgen. Dieser missachtete jedoch die Rotlichtsignale, so dass die Zeugen ihre "Verfolgung" abbrachen. Bei dem Daimler, der insbesondere im Frontbereich beschädigt sein müsste, soll es sich nach Zeugenaussagen um eine C-Klasse gehandelt haben.

Am Geländer ist nach erster Einschätzung ein Schaden in Höhe von 1500 Euro entstanden. Da dieses durch den Anstoß in die Gegenfahrbahn gedrückt wurde, musste noch in der Nacht  Mitarbeiter des Betriebshofes der Stadt Hameln ausrücken, um die Gefahrenstelle abzusichern.

Trotz akribischer Bemühungen des Verursachers, Fahrzeugteile einzusammeln und dadurch versuchte, Spuren zu entfernen und Hinweise auf das Fahrzeug zu verbergen, haben die Unfall aufnehmenden Beamten der Polizei Hameln Fahrzeugteile aufgefunden und sichergestellt, mit deren Hilfe Rückschlüsse auf das Verursacherfahrzeug möglich sind.

Demnach dürfte es sich um eine dunkelblau-metallic-farbene C-Klasse, handeln. Am Fahrzeug müsste vorne rechts ein deutlicher Schaden vorhanden sein. Die Ermittlungen dauern an.

Hinweise aus der Bevölkerung werden unter Tel.: 05151/933-222 entgegengenommen. Insbesondere sind Hinweise auf einen dunkel-blauen Daimler, der seit dieser Nacht Beschädigungen im Frontbereich aufweist, für die Polizei Hameln interessant.“

Nachrichten-Update:

"Die Ermittler der Polizei Hameln konnten am Donnerstagnachmittag das gesuchte Fahrzeug ausfindig machen. Dieses stand zwischen abgestellten Fahrzeugen auf einem Abstellplatz in Hamelns Südstadt. Es handelt sich tatsächlich, wie bereits angenommen, um einen dunkel-blau-metallic-farbenen C-Klasse Daimler. Auch die bereits anhand der Fahrzeugteile ermittelte Hauptanstoßstelle vorne rechts stimmte mit dem tatsächlichen Beschädigungsbild am Fahrzeug überein. Zusätzlich war am aufgefundenen Daimler die Tür hinten rechts stark eingedrückt. Als mutmaßlicher Fahrer wird der 35-jährige Sohn des Fahrzeughalters angenommen. Ermittlungen bezüglich der Fahrereigenschaft dauern an."

 

 

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