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Präventionsrat verleiht Zivilcouragepreis an Helden des Alltags:
Frau aus der Weser gezogen, Lack-Beschädiger verfolgt, Unfallflucht geklärt

22. Juli 2014 - Hameln/Emmerthal (wbn). Sie haben ausgezeichnet geholfen – und bekommen jetzt eine Auszeichnung dafür. Die Arbeitsgruppe „Zivilcourage“ des Präventionsrats der Stadt Hameln vergibt am kommenden Montag den Zivilcouragepreis an drei Bürger, die sich „durch besondere Taten und Handlungen hervorgehoben“ haben.

Darunter Andrea Machler (43), die durch ihre gute Beobachtungsgabe eine Verkehrsunfallflucht aufklären konnte, Thore Evers (30), der einen Auto-Sachbeschädiger unauffällig verfolgte und somit dessen Verhaftung ermöglichte und Sven Jochheim (19, aus Emmerthal), der erst vor kurzem eine 49 Jahre alte Frau aus der Weser vor dem Ertrinken rettete. Den Preis nehmen die drei am Montag um 16.30 Uhr beim Kultur- und Bildungshaus „Regenbogen“ in Hameln entgegen.

 

 

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Die Geschichten der einzelnen Preisträger im Detail:

Andrea Machler hatte am 23. April in der Adolfstraße eine Verkehrsunfallflucht beobachtet. Ein Transporter-Fahrer hinterließ an einem geparkten Auto einen Sachschaden von mehr als 3.200 Euro, dann flüchtete er. Durch die Beobachtungen von Andrea Machler konnte der Unfallverursacher aber ermittelt werden. Der Geschädigte konnte somit seine Ansprüche gegenüber der gegnerischen Versicherung durchsetzen und Schadensersatz einfordern.

Thore Evers bemerkte in der Nacht vom 14. Auf den 15. Juni, wie eine Person den Lack mehrerer Autos in der Chamissostraße zerkratzt hatte und sich danach aus dem Staub machen wollte. Evers schaltete schnell, folgte dem Täter unauffällig und mit größerem Abstand und hielt die Polizei über Notruf ständig auf dem Laufenden. Dank der genauen aktuellen Standortangaben konnte der Täter daraufhin vorläufig festgenommen werden.

Sven Jochheim aus Emmerthal rettete am 7. Juli eine 49 Jahre alte Frau aus der Weser geholt, die hilflos im Strom trieb und zu ertinken drohte. Er sprang beherzt vom Arbeitsschiff „Werra“ in die Weser und zog die Frau an Land. Ohne seine Hilfe wäre die 49-Jährige vermutlich ertrunken. Weil sie immernoch nicht ansprechbar ist und auf der Intensivstation behandelt werden muss, sind die Hintergründe dieses Unglücks noch nicht eindeutig geklärt.

 

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