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Musical-Premiere mit fürstlichen Momenten

Friedrich erntete Applaus statt Kanonenschüsse

Samstag 23. August 2014 - Hameln (wbn). Diesmal reiste „Friedrich der Große“ nicht nur durch Hameln wie im Jahr 1744, sondern er präsentierte sich leibhaftig: Bei der lang ersehnte Premiere für „Friedrich – Mythos und Tragödie“ im Theater Hameln.

Eine Überraschung: Vor dem Theater stolzierte dieser fürst-trefflich mit seiner Schwester Wilhelmine und ihrer Tochter Sophie zwischen den Gästen umher. Der anhaltende Schluss-Applaus des Publikums im voll besetzten Haus zollte der Spotlight-Inszenierung verdient Tribut.

(Zum Bild: "Friedrich" mit Hofdame in Hameln. Applaus statt Kanonenkugeln. Foto: HMT)


Fortsetzung von Seite 1

In den Hauptrollen: Applaus für Tobias Bieri und Chris Murray als „Friedrich Kronprinz“ und „Friedrich der Große“, Sabrina Weckerlin als Friedrichs Schwester Wilhelmine, Maximilian Mann als Hans-Hermann von Katte, Klaus Dam als Vater Friedrichs, Andrea Pagani als Voltaire. Das Ensemble zählt 30 Mitglieder. Bei dem Musical ist nichts von der Stange.

Bevor die Zuschauer das Theater betraten, trafen sie auf eine fürstliche Gesellschaft: Schwester Wilhelmine mit Tochter Sophie, dargestellt von den HMT-Mitarbeiterinnen Angela Koelman und Nicole Titz und den „Alten Fritz“, gespielt von Manfred Flehinghaus.

Sie trugen originalgetreue Gewänder aus dem Fundus des „Fürstentreffs“ Bad Pyrmont. Dieser lässt die Gewänder originalgetreu nachschneidern. Und der Vorgeschmack setzte sich im Theater fort. Opulente Kostüme aus dem 17. Jahrhundert, die Frauen in Seide und Brokat und die Soldatenwelt mit Stiefel, Hut, Orden, Uniform-Jacke – preußisch blau und mit roten  Aufschlägen  versehen. Eindeutig der  Dreispitz – nur bei dem König gibt‘s das weiße Federband und Zugstiefel, die bis über das Knie gehen.

Zweieinhalb höchst unterhaltsame Stunden versprach Peter Scholz dem Publikum im Vorfeld: „Eine Auswahl der „besten Darsteller Deutschlands“, opulente Kostüme, faszinierendes Lichtdesign, ein aufwendiges Bühnenbild, mitreißende Choreografien und ergreifende Musikstücke mit Ohrwurm-Charakter sollten beste Unterhaltung garantieren“ - und das Publikum bestätigte das. Die Zeitreise des alten Friedrich in seine bewegende Vergangenheit geprägt von Schwärmerei, Leidenschaft und Rebellion wurde von der perfekten Besetzung eindrucksvoll gespielt. Mitreißende Soli, spannende Effekte und Streitgetöse – die Inszenierung hielt die Spannung beim Publikum aufrecht. Tosender Applaus entließ die Darsteller zum Dank für ihre runde und professionelle Darbietung.

 

 

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