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Nach Brand im Heizungskeller
Herrchen rettet Hund aus verqualmtem Haus – Einsatzkräfte versorgen den Vierbeiner mit Sauerstoff

Mittwoch 10. September 2014 - Haverbeck (wbn). Feueralarm gestern Nachmittag in Haverbeck. Im Keller eines Einfamilienhauses war möglicherweise durch ein defektes Akku-Ladegerät ein Brand entstanden. Noch im Haus: Zwei Hunde, von denen sich einer aus dem verqualmten Gebäude flüchten konnte. Der andere blieb zunächst verschwunden.

Dann das Happy-End: Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr suchte der herbeigeeilte Hauseigentümer im verrauchten Haus nach dem Hund und konnte das Tier nach draußen tragen. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes versorgten den Vierbeiner anschließend mit Sauerstoff.

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Am Haus entstand ein Schaden von 30.000 bis 40.000 Euro, es ist nicht mehr bewohnbar. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Am Dienstag, 09.09.2014, kam es im Kellerraum eines Einfamilienhauses im Ortsteil Haverbeck zu einem Brandausbruch, durch den es zu einer starken Rauchentwicklung kam. 2 im Haus befindliche Hunde wurden aus dem Haus gerettet.

Kurz vor 17.00 Uhr wurde der Feuerwehrleitstelle ein Brand in einem Einfamilienhaus in der Straße "Bruchberg" gemeldet. Die alarmierten Feuerwehren aus Hameln, Haverbeck und Halvestorf trafen auf ein stark verqualmtes Haus. Im Heizungskeller entdeckten die Löschkräfte, die mit Atemschutz das Haus betraten, die mögliche Ursache des Brandes: ein defektes Ladegerät, in dem zum Aufladen ein Fahrradakku steckte.

Der Brand wurde zuvor von den Hausbewohnern entdeckt, als diese nach Hause kamen und die Hauseingangstür öffneten. Im Haus suchten sie sofort nach ihren beiden Hunden, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Haus befanden. Während ein Hund selbständig aus dem Haus lief, konnte der andere Hund zunächst nicht gefunden werden.

Der hinzugeeilte Hauseigentümer selbst betrat dann vor Eintreffen der Feuerwehr die verqualmten Räumlichkeiten, konnte den Hund finden und diesen nach draußen tragen. Hier wurde er von Mitarbeitern des Rettungsdienstes mit Sauerstoff versorgt. Beide Hunde wurden später tierärztlich behandelt. Personenschaden entstand nicht.

Das Haus ist stark verrußt und derzeit nicht bewohnbar. Der Schaden wird auf 30.000 bis 40.000 Euro geschätzt.“

 

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