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Seniorin nachts in der Wohnung überrumpelt
Drei maskierte Einbrecher attackieren 77-Jährige mit Reizgas und reißen ihr die Kette vom Hals

Mittwoch 10. September 2014 - Hameln (wbn). Drei unbekannte Täter sind in der vergangenen Nacht mit Sturmhauben maskiert in die Wohnung einer 77-Jährigen an der Rohrser Warte eingedrungen und haben ihr Opfer brutal ausgeraubt.

Die Seniorin hatte schon geschlafen, als sie gegen 1 Uhr plötzlich lautes Scheibenklirren wahrnahm. Wenig später standen drei maskierte Männer in der Wohnung, die ihr offenbar völlig unvermittelt Reizgas ins Gesicht sprühten. Als die 77-Jährige um Hilfe schrie, wurde ihr der Mund zugehalten. Die Täter durchsuchten die Wohnung, stahlen Schmuck und rissen der Frau auch noch ihre Kette vom Hals. Unter Gewaltandrohung konnten die feigen Räuber auch noch die Herausgabe der Geldtasche erwirken.

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Das Opfer konnte die Personen beschreiben. Demnach handelte es sich um drei Männer, alle mit Sturmhauben maskiert, einer etwa 1,70 Meter groß, einer mit auffällig dunklem Hauttyp. Nach der Tat waren sie durch die Gärten in Richtung „Kuckuck“ geflüchtet.

Die eingeleitete Fahndung der Polizei unter anderem mit einem Hubschrauber brachte in der Nacht keine Erkenntnisse. Inzwischen hat die Polizei aber zwei Tatverdächtige festgenommen. Weitere Ermittlungen dauern an.

Ob ein Zusammenhang zu einer weiteren Tat im Bereich „Kuckuck“ besteht, bei der ein 55 Jahre alter Mann etwa 30 Minuten zuvor von mehreren Männern unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe einer Zigarette aufgefordert wurde, ist unklar. Fest steht: Auch hier soll es sich bei einem Täter um einen Mann mit auffallend dunkler Haut gehandelt haben.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es zu einem schweren Raubdelikt, bei der das 77-jährige Opfer durch Pfefferspray verletzt wurde. Ein Polizeihubschrauber flog im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen über den Tatortbereich.

Kurz nach 01.00 Uhr heute Nacht meldete ein Anwohner aus der Straße „Rohrser Warte“ der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland in Hameln mit, dass aus einer Nachbarwohnung lautes Gepolter und Hilfeschreie gehört habe. Aufgrund dieses Notrufes fuhren mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizei Hameln und Bad Münder den genannten Ort an. Nur 3 Minuten nach Eingang des Notrufes traf die erste Besatzung aus Hameln ein. Der Anrufer wies die Polizeibeamten vor Ort ein. Hinter einer zunächst verschlossenen, später von ihr geöffneten Wohnungstür trafen sie auf das 77-jährige Opfer, die offensichtlich durch Reizgaseinwirkung verletzt war.

Gleichzeitig war im Hintergrund das Klirren von Fensterglas zu hören. An der Rückseite des Mehrfamilienhauses liefen mehrere Personen in die Gärten Richtung Wohngebiet „Kuckuck“. Eine Absuche des Bereiches mit mehreren Streifenwagen verlief ergebnislos. Zur Absuche nach den flüchtigen Tätern war auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt.

Die ältere Dame schilderte den aufnehmenden Beamten folgenden Tathergang: während sie geschlafen habe, hörte sie plötzlich ein Poltern und Hundegebell. Sie wachte dadurch auf. Sie stand auf und schaute sich in ihrer Wohnung um, konnte aber zunächst keine Auffälligkeiten entdecken. Zurück im Schlafzimmer hörte sie Scheibenklirren. Als sie das Licht einschaltete, erblickte sie drei maskierte Personen. Ihr wurde sofort Reizgas ins Gesicht gesprüht. Als sie um Hilfe schrie, wurde ihr von einer Person der Mund zugedrückt. Beim Versuch, die Seniorin in ein anderes Zimmer zu drängen, stürzte die ältere Dame. Die Täter durchwühlten Schränke und Schubladen und rissen ihr eine Kette vom Hals. Nach Androhung weiterer Gewalteinwirkung übergab die 77-Jährige den Tätern schließlich noch ihre Geldtasche. Außerdem wurde Schmuck entwendet.

Von den Tätern, die offensichtlich beim Eintreffen der Polizei flüchteten, gibt es folgende Beschreibungen: Es handelte sich um drei männliche Personen, alle haben Sturmhauben getragen, ein Täter war ca. 170 cm groß, einer der Täter war ein auffällig dunkler Hauttyp.

Später in der Nacht wurde der Polizei ein Vorfall gemeldet, der sich gegen 0.30 Uhr in der Straße „Kuckuck“ ereignet hatte. Ein 55-jähriger Anwohner legte zur genannten Uhrzeit Abfallsäcke zur Abholung an den Straßenrand. Plötzlich standen mehrere Männer vor ihm, die ihm bereits zuvor durch verdächtige Verhaltensweisen aufgefallen sind. Der 55-Jährige wurde unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe einer Zigarette aufgefordert, die das Opfer sich kurz zuvor ansteckte. Das Opfer übergab die Zigarette einem der Täter, bei dem es sich ebenfalls um einen Mann mit auffallend dunkler Haut gehandelt haben soll. Ob ein Zusammenhang zwischen beiden Vorfällen besteht, muss geprüft werden. Die Ermittlungen diesbezüglich laufen noch.

Die Opferhilfeorganisation „Weisser Ring“ hat die Betreuung des 77-jährigen Opfers zugesagt. Christian Jahn-Pabel als Leiter der Außenstelle Hameln-Pyrmont merkt dazu an, dass in diesem Jahr bereits 50 Opfer die Hilfeleistungen der hiesigen Außenstelle in Anspruch genommen haben, die von menschlichem Beistand und persönlicher Betreuung über die Begleitung zu Terminen bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht, der Gewährung von Rechtsschutz bis hin zu finanziellen Unterstützungen von tatbedingten Notlagen reichen.   „Die Zusammenarbeit zwischen der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden und uns vom „Weissen Ring“ funktioniert außergewöhnlich gut“ so Jahn-Pabel und gibt somit ein durchweg positives Feedback, u.a. ein Bestandteil des am 20.03.2014 geschlossenen Kooperationsvertrages.

Inzwischen konnten heute Mittag bezüglich des erstgenannten Raubdelikts zwei tatverdächtige Männer ermittelt und vorläufig festgenommen werden. Weitere Maßnahmen und Ermittlungen dauern noch an.“

 

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