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Der Kinderbuch-Hammer aus dem Hammer-Verlag:

"Das Kind im Mond" bekommt den Rattenfänger-Literaturpreis - Autor Schubiger wenige Wochen vor der Preisverleihung gestorben

Mittwoch 15. Oktober 2014 - Hameln (wbn). Der 15. Rattenfänger-Literaturpreis wird am Freitag für das im Peter Hammer Verlag erschienene Buch „Das Kind im Mond“ von Jürg Schubiger und Aljoscha Blau im Rahmen eines Festaktes überreicht. Die Preisverleihung ist allerdings nicht ohne Tragik: Erst Mitte September ist der Kinderbuchautor gestorben.

Die Auszeichnung werden der Illustrator Aljoscha Blau und für den verstorbenen Jürg Schubiger seine Ehefrau Renate Bänninger Schubiger im Theater Hameln entgegennehmen. Einstimmig von der Jury ausgezeichnet wird Jürg Schubigers Geschichte, die – so die Begründung -  „voller Wunder und doch so von anschaulicher Realität durchdrungen ist, dass wir uns das Leben auf dem Mond und die Sehnsucht des Kindes nach der in ihren blauen Himmel gehüllten Erde gut vorstellen können“.


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Jürg Schubiger wurde 1936 in Zürich geboren und wuchs in Winterthur auf. Er studierte Germanistik, Psychologie und Philosophie und promovierte über Franz Kafka. Anschließend war er im pädagogischen Verlag seines Vaters tätig. Seit 1980 arbeitet er als Schriftsteller in Zürich. Jürg Schubiger schreibt für Kinder und Erwachsene. Sein Buch "Als die Welt noch jung war" (Beltz und Gelberg) erhielt 1996 den Deutschen Jugendliteraturpreis, Der weiße und der schwarze Bär mit Bildern von Eva Muggenthaler wurde 2008 für den Preis nominiert. Im selben Jahr wurde Jürg Schubiger für sein kinderliterarisches Werk mit dem Hans Christian Andersen-Preis ausgezeichnet. Jürg Schubiger ist am 15. September 2014 in Zürich gestorben.

Aljoscha Blau wurde 1972 in Leningrad geboren. Dort wuchs er auf und studierte erst Zeichnen und Malerei und dann ab 1990 Illustration und freie Grafik in Hamburg. Seine Werke stellte er in Paris, New York, Hamburg und Bologna aus. Er illustrierte zahlreiche Bücher, von denen viele ausgezeichnet wurden. Die Geschichte der Wirtschaft (Text: Nikolaus Piper, Beltz & Gelberg, 2007) und Schwester (Text: Jon Fosse, Bajazzo Verlag, 2006) erhielten den Deutschen Jugendliteraturpreis, Aesops Bilderbogen (Text: Antonie Schneider, Residenz Verlag, 2009) den Österreichischen Staatspreis, Rote Wangen (Text: Heinz Janisch, Aufbau Verlag, 2005) wurde u.a. mit dem Bologna Ragazzi Award geehrt. Seit 2009 wurde Aljoscha Blau mehrmals für den Astrid Lindgren-Gedächtnispreis nominiert.

 

 

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